Zum Buddeln: Konzerte, Pa-Systeme, Discos, Feten, Abi-Bälle, Musicals, Events, Multimedia-Projekte, AG Kabelsalat, OPG, Kultur in der Provinz, Krautrock-Festivals, Virus, Tandem Tontechnik, Uni Bielefeld, Westend-Fete, Forum Enger, Skala Herford, Onkel Pö in Hamburg, Die Ärzte, GK-Tontechnik.
Im oberen Teil dieser Seite sind die neueren Bilder zu finden. Auch ein Filmchen ist irgendwo mal eingefügt und einzelne Dateien zum Download.
Beim Scrollen nach unten wird es hier dann zunehmend his-story-sch. Kann sehr gut sein, dass der untere Teil punktuell nur den interessiert, der dabei war - sprich: ältere Menschen.
Tipp: dann bitte einfach weglassen!
Aber die vorgegebene Struktur dieser "Basis-Homepage" in Verbindung mit dem "DesignAssistent" erlaubte keine grundsätzlich andere Aufmachung (es erinnert ja schon irgendwie an eine Rolle Klopapier, die man Meter um Meter abwickelt). In jeden Absatz kann es nur ein einziges Bild geben. Das ist nur zu ändern, indem Bilder vor dem Hochladen zu einer Collage verarbeitet werden. Die Reihenfolge passt auch nicht immer, aber nachträgliches Umstellen habe ich aufgegeben, es geht zwar, ist mit dieser Software jedoch recht zeitaufwendig.
Bis auf einige kleinere Korrekturen ist hier der Stand vom Frühjahr 2014 erhalten geblieben.
Der Umzug in das neue Lager ist erfolgt:
32120 Hiddenhausen, Im Holze 32
(Wegbeschreibung gleich hier unter den Fotos)
Zugänglich mit Equipment auf Rollen über eine schräge Rampe ab Hof, Podest für PKW-Anhänger oder LKW -siehe Fotos unten!
Die Lage ist ziemlich genau in der Mitte zwischen Herford und Bünde einerseits und Enger und Löhne andererseits. Es ist nur ein Katzensprung von der Autobahnabfahrt A30 Hiddenhausen (Bünde-Bustedt/Doberg), und auch die Verbindung zur A2 über die B61/B239 ist günstig.
Blick in die große Halle, 10m breit, 20m lang. Inzwischen haben wir dort eine Trennwand gezogen, denn so eine riesige Halle benötige ich allein nicht. Aber im hinteren Teil ist in einem Raum mit vielen Regalen, dem "Magazin", konnte eine Menge Kleinkram untergebracht werden.
Mit der neu angebauten Rampe ist es für alle Nutzer des Gebäudes bequem möglich, vom Hof oder aus dem PKW-Anhänger heraus oder vom LKW das Equipment zu rollen (siehe Fotos).
Eingang und Rampe vom neuen Lager.
An die LKW-Rampe haben wir seitlich (danke, Phil!) eine weitere, schräge mit Absatz in der Mitte angebaut, die vom Hof oder der Plattform in Kofferraum-/Anhängerhöhe das Rollen von Cases erlaubt: super-bequem zum Laden!
Selbst dieses schwere Case mit zwei Aktivboxen kann nun von einer einzelnen Person locker in den Kombi verladen werden.
Wege von Enger, Spenge, Bielefeld, Bünde/Löhne/A30 oder Herford/A2,B61 :
Von Enger oder Spenge oder Bielefeld über die Hiddenhauser Str. stadtauswärts bis Hiddenhausen, OT Eilshausen. Etwa 150m vor der Ampelkreuzung nach einem Fußgängerüberweg recht ab in die Kampstraße, nach etwa 500 m die Oetinghauser Straße (Stoppschild) überqueren, danach die 2. Straße links.
Von Bünde oder Löhne ab A30 Abfahrt Bünde/Hiddenhausen (Doberg), Richtung Herford bis Hiddenhausen, OT Eilshausen. An der Aral-Tankstelle den Kreisverkehr an der 2. Ausfahrt verlassen (Oetinghauser Str.), nach etwa 400m mit einer langen Kurve Kreuzung vor einer Fußgängerampel, dort links ab in die Kampstraße und dann die 2. links.
Ab Herford/A2/B61/B239 an "Mac-Donald-Kreuzung" Richtung Bünde/Hiddenhausen fahren. Am 3. Kreisverker in Hiddenhausen OT Eilshausen (Aral-Tankstelle) die 4. Ausfahrt nehmen, (Oetinghauser Str.), nach etwa 400m mit einer langen Kurve Kreuzung vor einer Fußgängerampel, dort links ab in die Kampstraße und dann die 2. links.
» » » Beim Abholen oder Zurückbringen bitte etwa 8 Minuten für den Weg von mir zuhause zu diesem Standort einplanen!!!
Freitag, 25.4. Felix Muster 19:00 Black Beats 20:15 Sightbill 21:00 Plaza Bombasta 22:00
Samstag, 26.4. EGOSPLIT 18.00 Sonic Circle 19:00 Black Beats 20:30 Fünftürer 21:00 Crystal Pasture 22:00
Sonntag, 27.4. Dreamers&Renegades 18:00 The Shock Project 19:00
31.05. Warmenau-Open-Air
Zuletzt:
Freitag, 4.4.2014, ab 18:00h, Shantychor Eilshausen, die Binnenschiffer. Aula der OPG, Benefizkonzert für die neue Bestuhlung.
Es ging bei den Zugaben richtig rund!
Junge Kammermusik Hiddenhausen, Konzert am Sa., d. 22. März 2014 in der Aula der OPG
Die "Jungen Paganinis". Einige bekommen für den Solo-Part eigene Funkmikrofone an ihre 1/4- Geigen.
Donnerstag, 27.Februar 2014, "Französischer Abend" im Festsaal der Rudolf-Steiner-Schule in Bielefeld. Die Klassen 9 bis 13 und auch die Sprachlehrerinnen mit dem Musiklehrer selber hatten jeweils Beiträge erstellt: Sprache, Schauspiel, Orchester, Tanz.
Hier bei den Proben zu "Romeo kiffe Juliette" der Klasse 13. Ganz links der FOH-Platz mit bis zu acht Funkstrecken. Es wurde mit der Technik relativ viel experimentiert, da nicht immer sofort klar war, was sie konkret helfen konnte oder wo die Lösung auf anderem Weg lag.
Falkendom, Bielefeld und Bauer Maas, Werther: Crystal Pasture: Plattentaufe
Café Solero, Enger, Bielefelder Str., 24. Januar 2014: Luca Gehring
November und Dezember 2013 Licht in der Stiftskirche
LED-Licht mit wechselnden Farb-stimmungen im Kirchenschiff und in der Vierung während einer Präsentation zur Ausstellung im benachbarten Widukind-museum „Engers verlorener Schatz – Die Geschichte des Dionysius-Kirchen-schatzes“.
Planskizze für Kerzenscheinkonzert, Kirchenschiff diesmal dazu passend ausgeleuchtet mit "warmen" Farbtönen (PAR64 Bodenspots), dazu Licht für Interpreten und ihre Notenpulte (Strand Theaterscheinwerfer mit Klappen auf Stativen).
29.11.- 1.12. Adventsbummel Enger, Bühne an der Stiftskirche
15.11. 2013 Café Solero, Enger, Bielefelder Straße (KIZ Wittekindshof)
Lisa Gehring und Band: The Soundfaring. Singer Songwriter,Gitarre, Cajon, Kontrabass. KS Subsat, ein kleiner Mixer (FX16ii) und Mini-Siderack mit einigen dbx-Kompressoren.
Außerdem noch einige kleine LIGHTMAXX LED-PAR56 und ein guter alter Z88 Lightmaster XL
Erstmals im neuen Nebenraum; hat was von "Nightwash" , wegen der Schaufenster-scheibe dahinter ...
September 2013: Of Waste and Wine in kleiner Besetzung im Cafe Solero, Enger, Bielefelder Straße
Podiums-diskussion zur Bundestags-wahl 2013 mit Vertretern von 5 Parteien in der Aula der OPG. 7 Sprech-stellen und am Bildrand rechts der ACS6
Für jeden eine Sprechstelle mit Kondensator-Mikrofon und ein K+H automatischer Konferenz-Mixer ACS6 mit maximal 14 Kanälen.
18.05. Osnabrück, Big Buttinsky/Filmpassage, Kinosaal 1:
Erik Truffaz Quartet feat. Anna Aaron
http://www.bigbuttinsky.de/html/2013-05-18_erik-truffaz.htmlDie Aktion war eigentlich als "dry hire" konzipiert, aber schließlich war es gut, dass ich wegen des Transports (und offen gestanden auch wegen Neugierde auf den Club Big Buttinsky) mitgefahren war nach OS. Denn der Aufbau war in so einem Kinosaal sehr viel fummeliger, als nomal.
Das Monitorpult haben wir vor dem Soundcheck gleich wieder abgebaut, die Zahl der Monitore von 10 auf 6 reduziert. Der sehr souveräne Soundmann der Band hatte die Situation richtig eingeschätzt und die etwas übertriebenen Forderungen der Bühnenanweisung vernünftig reduziert.
Strom für die Lichtanlage kam von der gegenüberliegenden Seite der Filmpassage.
Das machte in der Passage diese Lösung mit den Kabelbrücken (sogenannten "Defendern") erforderlich, von denen ich über etwa ein Dutzend verfüge.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, nutzten die Lichtleute hinterher aber diese 32A mit den paar LED-Kannen bei Weitem nicht aus. Ebenso wenig setzten sie den bei mir noch kurzfristig nachgeorderten Lightcommander 12/2 ein. Da wäre Einsparungspotential gewesen, denn PA und Monitore kamen ohnehin an eine andere CEE-Netzleitung.
Soundcheck im Kinosaal 1 in der Filmpassage Osnabrück. Die Bühnenpodeste stehen über der Mauerkante vorm Vorhang der Leinwand. Der Aufbau zog sich deswegen enorm in die Länge. Aber der Platz war so optimal genutzt. Ganz links im Bild am Scheinwerfer Dirk Näpel, der "Macher" dieser Veranstaltung.
Kirschblütenfest Enger 26., 27. und 28.04. 2013 Bühne Bachstraße
Es stand schon in der Presse: Diesmal hatten die Gruppen ein Durchschnittsalter unter 30 und spielten fast ausnahmslos nur selbstge-schriebene Stücke, dazu haben alle 9 Formationen ihre Wurzeln in der Region
Bedauerlich, dass es in der Kürze der Zeit nicht gelungen ist, die Lücke besser zu nutzen, die durch den Ausfall der Tallent-Arena am Samstag entstanden ist.
Freitag um 23:00h übrigens noch Feuerdings auf dem Platz gegenüber der Bühne.
Hier einige Fotoimpressionen - trotz des weniger schönen Wetters.
Die Bühne kam erstmals von Peter Lang aus Ahlen - der Hit und eine echte Verbesserung gegenüber den Vorjahren.
Die Montage des Lichts im Bühnendach in der Nacht zum Freitag. Leider war dann ein Kabelbruch im ACL-Satz nicht zu lokalisieren, und die ACLs, im Zentrum, eigentlich gedacht als "Sahnehäubchen" kamen wieder raus.
Blood Vale, hatte den undankbaren Job als erste ran zu müssen. Dazu kam das miese Wetter am Freitag.
Dr. Toilet und die 3 Jadeaffen.
Hier gut zu sehen die 4 Fächerspots, ein Effekt, den Phil sehr mag..
Dr. Toilet und die 3 Jadeaffen
Sehr aufwändiges Bühnenbild
Auf der "Hand" gut erkennbar die Wirkung des Frontlichts, 4 Stück Strand Cantata F, je 1kW.
Dr. Toilet und die 3 Jadeaffen
Phantasievolle Kostüme
Local Shop Grundsolide und gut!
Surfahs Foundation beim Soundcheck
Die Black Beats, diesmal an zwei Tagen mit einem riesigen Programm - und jedesmal "volle Hütte"!
(Fotos von Of Waste and Wine und Pornobo siehe oben)
Martina Böske mit Kindern der Grundschule Enger
(So., Nachmittag)
Die Band der Musikschule Enger-Spenge
(So., Nachmittag)
Luka Gehring und Band Texte, die unter die Haut gehen...
(So., früher Abend)
The Soundfaring (Lisa Gehring) Diese Stimme!
(So., früher Abend)
Forsaken Tune
...so talentiert, man darf sehr gespannt sein, was noch kommt!
(So., am Abend die letzte Band, Ende 20:30h)
Lange Nacht der Bibliotheken am 1.März 2013: "Deine Bibliothek – wilder als Du denkst!"
Stadtbibliothek Enger, u.a. dabei: Pornobo. Die kristallklare Sprach-Verständlichkeit, war einigen Besuchern diesmal richtig aufgefallen. Möglich mit den CPA1 von KS-Audio, hier die Variante ohne störende Kühlgebläse aber mit einem CPA-Subwoofer. Der gute Sound war aber auch Verdienst von Lukas am Yamaha 01V-Mixer.
Zur gezielten Ausleuchtung: Theater-scheinwerfer von Strand-Lighting (Profilschein-werfer und Plankonvex/PC mit Klappen) am Alu-Truss auf Manfrotto-Wind-UP-Stativen. An anderer Stelle auch T-4-Bars mit PAR56 300W Pressglas-lampen.
Für das Motto "Wilder als du denkst" sieben Stück wild im gleichen Takt wackelnde und blinkende GLP-Pocket-Scans. Autoautomatischer Master-Slave-Modus, hier gerade mit blauem Ring-gobo. Der lange Flur im Erdgeschoss und die Treppe samt aufwändiger Deko wurden auch bei früheren Langen Nächten der Bibliiothek schon mit Lichtern am halb geflogenen Truss ausgeleuchtet, um das normale kalte, wenig einladende Neonlicht zu ersetzen.
Adventsbummel 2012
Blick über Gunnars Schulter vom Mischerplatz im geheitzten Wohnwagen auf die Bühne beim Auftritt von "Of Waste and Wine" beim diesjährigen Adventsbummel der Kaufmannschaft Enger. Bei geöffnetem Fenster war das Hören zwar nicht optimal, aber immerhin möglich.
Die teils sehr komplexen Bühnen-anweisungen in Verbindung mit fehlenden Umbauzeiten machten diesmal sogar ein GB4 mit 24 Kanälen erforderlich - das passte nur knapp und ohne Tour-Case in den Wohnwagen hinein. Links darum "hochkant" der gute alte Z88 Lightmaster, rechts die acht Funkstrecken, ein kleines Siderack mit einem Lexicon PCM60, dbx 166 und Klark DN332 EQ sowie Denon Doppel-CD-Player.
24. und 31. 08.2012 Morgenland-Festival, Osnabrück (Martin Schmeing, nutzt neben anderem Equipment auch wieder alle acht CPA1/1M)
Fr. 07.09. Konzert Die9, Herford
Sa. 15.09. 2012 Mathildenkino
Sa. 25.08.2012 Mathildenkino Enger Fluch der Karibik
Sa. 25.08. 2012 Schweicheln Rock City Der Flyer
Die Verteilung der Bands auf die beiden Bühnen und der Zeitplan (Tandem hat die "rote" Bühne")
Sa. 14.07.2012 Sielbad Bad Oeynhausen, Disco-Party
Wochenende 6./7./8.Juli 2012
Kicken für Afrika, dies Jahr zum unglaublichen 10. Mal, in Steinbeck auf dem alten Sportplatz an der Hermannstraße. Sozusagen direkt gegenüber von meiner Wohnungstür!
War noch mehr los als im vorigen Jahr. Hat trotz zwischenzeitlicher Personalprobleme ("Dry Hire"!) alles gut geklappt.
Sa. 26.05.2012 Fla-Fla Herford, Konzert und Party
Freitag, 01.6. Fla-Fla Herford, Konzert Panama Red und Party
Freitag, 01.6. Bielefeld, Theaterlabor: Konzert Tree of Live
Sa.,30.06. Abiball OPG Hiddenhausen, erprobte Technik wie gehabt, in der Mensa
Mathildenkino, Enger (Open-Air-Kino, Tanz)
10.06. 2012: Radrennen "Rund in Bünde"
Sa., 19.Mai 2012
2. Warmenau Open-Air
Eine Veranstaltung, bei der diesmal restlos alle Parameter im optimalen Bereich lagen!
Das Wetter spielte mit, am Nachmittag krabbelten die Kleinsten auf der Wiese herum, das Programm war vielseitig zusammengestellt und geschickt auf zwei Bühnen verteilt. Zwischendurch war trotzdem Gelegenheit, die wunderbare Landschaft Richtung Fluss zu genießen und abends dann, vor vollem Haus CP und SKALINKA. Ein von der mitreißenden Musik überwältigtes Publikum aus jung und alt gemischt inspirierte seinerseits die Bands, so dass auch diese total zufrieden waren.
Bilder folgen hier und an anderer Stelle!
34. Kirschblütenfest vom 27. bis 29. April 2012!
Die Black Beats, eine ganz junge Abteilung des TVC.
Streetdance auf der Bühne und Bierstand in der Bachstraße.
Zu einer Fotostrecke zum KBF-Gesamtprogramm Bachstraße2012 geht´s hier: Fotos, Videos
Wieder, jetzt zum 4. Mal, mit der Tandem-Technik für die Bühne Bachstraße/ "Talent-Arena" und wie in den letzten Jahren auch wieder mit Tino Bubig am Pult, was auch die Musiker erfreut.
In der Bachstraße standen diesmal die "Black Beats" vom TVC, dem "Turnverein Concordia von 1864 Enger e.V", nicht nur ein sehr alter und trotzdem junger, sondern auch Engers größter Verein. Die rund 25 jungen Damen und ein Herr standen nicht nur hinter der Theke sondern zweimal mit ihrem Streetdance Programm auch selber auf der Bühne. Das Programm war bunt gemischt und am Sonntagnachmittag besonders für Kinder und Familien ausgelegt. Die Programmfolge an den drei Abenden hatten die beteiligten Gruppen untereinander und mit dem "KuV" als Veranstalter abgesprochen. Für Abwechslung war gesorgt. Der Besucherstrom schwappte erkennbar zwischen den beiden Bühnen, Bachstraße und Barmeierplatz, hin und her.
Freitag, ab 19:00h
- Symbrid - die Black Beats - Lonely AvenU - More or Less
Samstag, ab 20:00h
- The Dirty little Herbert - die Black Beats - Beat Boxin Muffin - Plaza Bombasta - DJ Böcki
Sonntag, ab 13:00h Familien und Kinderprogramm
- La Comparsa, Trommelgruppe des Wittekindshofes - Zaubershow mit Simone - „KrAWAllo"- das ist Rock und Popmusik für Kinder und mit Kindern - The Big Drumming - Kinder lassen Enger „beben“ - Orientalischer Tanz der Gruppe "Dschinnies"
und ab 19:00h - Ron Diva
Zu einer kleinen Fotostrecke geht´s hier Fotos, Videos
Zusammenfassung:
Das Wetter hat wieder mal mitgespielt, was bei so einem Stadtfest das allerwichtigste ist. Das Programm ist angekommen. Der Besucherandrang war bei einigen Programmpunkten unfassbar hoch, insbesondere bei den Black Beats, aber beispielsweise auch bei Plaza und anderen. Die im Programmheft angekündigten Zeiten konnten durchgängig eingehalten werden, Umbaupausen blieben dank Absprachen in der Vorbereitung auf das Mindestmaß begrenzt.
Die Bachstraße, im Programmheft diesmal deutlich dem Barmeierplatz gegenübergestellt, konnte sich auch als "Talent Arena" weiter profilieren als der Platz für jüngere Kirschblütenfestbesucher und die Entwicklung scheint noch lange nicht abgeschlossen zu sein.
Die Bühne war optimal geparkt (Danke, Dirk!) und der Backstagebereich war optimiert, sogar mit täglich frischem Tischtuch für das Catering.
Die Stimmung unter den Mitwirkenden hätte besser nicht sein können, alle rundum zufrieden! Aus diesem Grund war es auch nicht einmal so sehr erstaunlich, dass schon jetzt von einheimischen jungen Musikern ernsthaft nach Auftrittsmöglichkeiten auf dieser Bühne im kommenden Jahr gefragt wurde.
Sehr komfortabel war der erstmals benutzte Wohnwagen mit Kühlschrank, Heizung, Waschbecken, Sitzecke und Kaffemaschine als "Büro" und Aufenthaltsraum für die Crew. Nur Mikrowelle und Toaster fehlten noch. Und Kekse hatte ich vergessen - sorry, Tino!
An dieser Stelle besonderer Dank an das Team - was würde ich ohne euch bloß machen.
Als nachteilig muss die zu geringe Höhe der Vorderkante des Bühnendachs der "Spenger Bühne" bezeichnet werden. Dadurch ist nicht nur das Licht sondern auch die Beschallung beeinträchtigt, trotz eigens angepasstem neuem Truss, mit dem die vorhandene Höhe jetzt schon besser ausgenutzt wurde. Hier sollte zukünftig eine Verbesserung erreicht werden.
Samstag, 17.03 2012, 15:00h, Aula der OPG Hiddenhausen:
Konzert des Kammermusikverein Hiddenhausen e.V. "Junge Kammermusik Hiddenhausen"
(Leitung: Frau Ratsimar)
25.12.2011, 22.00 Uhr
Chic & Champagne Christmas - Party in diesem Jahr zu Gast im Restaurant Leopold im Salinenpark. 2 DJ´s, House & Dance Classics, Smokers Lounge, Champagner u. Cocktail-Bar.
Fotos vom Aufbau am Nachmittag. Tontechnik: Doppelte KS Sat, Aktivmonitor CM210A (Booth). Licht: 4x 6er-Bar PAR64 (Vorgabe), 4x Fächerspots, Look-Hazer, 4x Bodenspots für die Ecken und bewegte Effektlichter an die Stuckdecke im Jugendstil geworfen. Strom war mit 3x25A etwas knapp für 12er Dimmerpack und 2 Lightbricks.
Auf dem Boden nur die beiden Basswürfel mit je einem Top in den Ecken. Die DJs mit eigenem Equipment im dem gläsernen Windfang vom Restauranteingang.
Oben gibt es es einen umlaufenden Balkon, darauf auf vier Manfrotto-Stativen stehend die 6er-Bars.
An den sorgfältig gesicherten Truss-Diagonalen in den Ecken je einer der 4 Fächerspots und beiden die Deckeneffekte.
Eine andere Trussdiagonale mit Fächerspot und einem der an je zwei 1to Stahlseilen geflogenen weiteren Satelliten.
Hier sichtbar das außer-gewöhnliche Ambiente.
Sämtliche Kabel konnten auf dem Balkon verlegt werden, und auch Phil als Lichtjockey konnte sich dort mit dem Jester und Blickkontakt zu den DJs einrichteten.
Weihnachtsmarkt Spenge 10.+11.12. 2011
Rund um die Martinskirche verteilt 10 Stück K+H TXA20, meist paarweise auf Stativen mit einer Endstufe K+H XE248, dazu in einem Zelt ein Paar RX60H, angesteuert von einem K+H E120N, beide über ein Soundcraft-Spirit ES-Mischpult. Damit konnten wie gewünscht von einer zentralen Stelle aus zwei getrennte Musikprogramme ablaufen, und zugleich die Ansagen vom Funkmikrofon auf alle Boxen gehen.
Adventsbummel Enger 25.-27.11. 2011.
Adventsbummel – bisher immer im PKW-Anhänger eingequetscht, unergonomisch seitlich verdreht mit schlechter Sicht zur Bühne sitzend und trotz zwei Heizungen stets noch zu kalt. Jetzt hochkomfortabel im Caravan mit Gas-Umluftheizung und großem, bei Bedarf voll aufklappbarem Fenster – im Vergleich zu früher der reinste Luxus. Nicht nur die Sicht war in Ordnung, man konnte, mit einigen zu erwartenden Abstrichen, auch erstaunlich gut hören. Im Bild links Daniel, der das Licht programmiert hat und Nils, beide sonst aktiv als Techniker in der Aula des Widukind-Gymnasiums
Der Wagen hat seine eigene Stromversorgung,, z.B. für die Kaffemaschine.die Die Verkabelung der Anlage erfolgt über eine zusätzlich eingebaute seitliche Klappe. Durch die gehen sämtliche PA-Leitungen, auch das Multicore (mit Spliss, kein Harting) und die der abgesetzten Antennen.
Nils (r.) hatte unerwartet nur sehr wenig Zeit. Das wurde deswegen jedoch nicht zum Problem, weil Lennart (li.) und der andere Lennart, beide übrigens Engeraner, von der AG Kabelsalat der OPG auftauchten und routiniert eingesprungen sind. Extra Dankeschön an die beiden!
Beim Equipment sieht man, dass auf knapp 2m Breite alles gerade so nebeneinander gepasst hat. Links der Jester und Daniels Netbook mit Interface für das Licht. Er hatte bühnenrückseitig 8 Pocketscans und einen Look-Hazer montiert, die aber nur bei entsprechenden Bands gelaufen sind. Es zeigte sich, dass dafür die Musiksteuerung (Sound-to-Light) eigentlich unverzichtbar ist, wäre bei den vielen Auxen im Pult auch kein Ding gewesen. Man konnte sich aber auch mit der Tap-Funktion helfen. Mittig der soeben angeschaffte GB4-12+2St, der gerade bei diesem Job mit den kleinen LED-Ketten neben jedem Fader für ein entspanntes Arbeiten sorgte. Davor erkennbar der drehbare Drummersitz mit Rückenlehne für den FOH-Mann. Rechts unten vergraben die 4 Funkstrecken im Case, die sich die abgesetzten Außenantennen über einen Antennenverstärker teilten, der zugleich ihre zentrale Spannungsversorgung bildet. Darauf ein DJ-Set mit Pioneer DJM600 und Denon DN-D4500 für komfortabele Musikzuspielungen, z.B. bei Tanzdarbietungen oder Playback. Eine Bemerkung darf hier nicht fehlen: außer den Rotiniers von Trio Infernale konnten auch Anna Kruse mit ihren Freunden und Bernd Wimmer mit der Formation "aCross" bei ihren Auftritten voll überzeugen. Für die Chöre und sogar für den Posaunenchor bewährte sich eine neu ausgetüftelte Stereo-Mikrofonanordnung am erstmalig auch hier quer vor der Bühne hängenden Truss. Nur ausgerechnet das "Kleine Lied" mit Vorschulkindern war zu klein und somit zu weit weg - da wird demnächst eine andere Lösung erfolgen. Vorsorglich waren diese Stereo-Mikrofone (Sennheise K3U mit ME40 Kapseln in NOS-Anordnung) mit Schaumnetzwindschutz, die Sennheiser MD441 (in seitenvertauschter A-B Aufstellung) sogar mit Windfellen ("Dead-Cat"/"tote Maus") überzogen. Das war rückblickend wegen des relativ stümischen Windes eine absolut wichtige Maßnahme.
Lange Nacht der Bibliotheken (Stadtbücherei Enger) 11.11. 2011
Familiade des TVC
TeenSTones (Aula Schulzentrum)
Morgenland-Festival Osnabrück (Martin Schmeing)
Eröffnung des Buskontaktpunktes in Enger
Sommernachtskino III auf dem Mathildenplatz:
Versteckt hinter der Leinwand: Ein Spirit ES mit Doppel-CD-Player, die SUB-SAT und 4 UHF-Funkstrecken. Vor der Leinwand gerade die BLACK_BEATS vom Tunrverei Concordia, ausgeleuchtet mit einigen Strand Minim auf zwei Manfrotto Wind-Ups.
"Spenge lädt ein" (Stadtfest), u.a. mit CP
Mario für CP am Mixer bei "Spenge lädt ein"
Ebenfalls dabei: Beatboxing Muffin
Feuerwehrfest Eilshausen (Beachparty)
Radrennen Bünde
Ferienspiele in Enger
Los Elegantos in Riemsloh
Kornboden, Spenge
10. Geburtstag der BahnRadRoute Weser-Lippe sowie der Widufix-Lauf 2011 17.07.2011 von 11:00 bis 17:00 Das Fest zum 10. Geburtstag der BahnRadRoute Weser-Lippe sowie der Widufix-Lauf 2011 auf dem Parkplatz des E-Centers Wehrmann an der Ringstraße 33 in Enger.
Zum Zwecke der Moderation und für Interviews wurden für die Bühne zwei Funkmikrofone und die dazugehörige Technik (wegen der Breite der Fläche: 4x CPA1) bestellt und für Kunstradfahrer eine Akkubox zur Moderation.
Es hat sich herausgestellt, dass für das Handling einer Anlage mit nachher tatsächlich 4 statt 2 Funkmikros budgetbedingt ein Helfer gefehlt hat und auch die Idee, der Veranstalter könne die Anlage in eigener Regie nutzen, unrealistisch war. Zudem wurde witterungsbedingt die Bühne nicht voll geöffnet, was bei der Platzierung der Lautsprecher in Verbindung mit einigen ungeübten Sprechern nachteilig war.
2.7.2011: ABIBALL OPG
Etwas kurzfristig angesagt, aber dann mit Hilfe der AG Kabelsalat und vor allem von Siggi (das war ja sein damaliger Jahrgang) hat alles noch geklappt. Und auch der DJ, Nico, war aus gleichem Grund ein alter Bekannter.
OPG-Mensa. Kurz nach 17:00h, in der Aula läuft jetzt das offizielle Programm. Gelegenheit, noch mal die am Vortag installierte Anlage zu checken. U-förmiger Truss nach bewährtem Muster. T-Bars, Moving-Lights, Fingerspots, Hazer, Vierpunkt-Beschallung Doppel-SAT.
Ohne Plan ist das nicht zu machen. Hier die Lastverteilung für den Netzstrom. Für die DMX-Kreise gab es einen anderen Zettel. Das Programm im Jester stammte noch - geringfügig modifiziert, von einer zurückliegenden Open-Air Veranstaltung.
18.+19.06.2011 - Kicken für Afrika Festival - Enger-Steinbeck
Nur das Wetter war streckenweise bescheiden - der Rest sprengte in jeder Hinsicht alle Vorstellungen. Eine Fotostrecke findet sich unter Fotos, Videos
Blick vom FOH-Zelt auf die Bühne.
Links ein Pioneer DJM 600 für Pornobo und Pimpulsiv, rechts Gunnars Effekte zwischen meinen Funkstrecken und KLARK-EQs. Fast zierlich: der Soundcraft GB4 24
21.05.2011 / 17.00 / "WARMENAU OPEN" AIR Zwei Dörfer - ein Fluss - eine Bühne!
w/ Triogawa, lonely avenU, Crystal Pasture, Plaza Bombasta
Theos Tenne / Spenge-Bardüttingdorf / NRW
Crystal Pasture veranstaltete mit Hilfe der örtlichen Vereine ein "Dorffest" in Bardüttingdorf auf "Theos Tenne" (zugleich CD-Release); Bühne und Technik genau wie auf dem Kirschblütenfest. Erstmalig durch speziell für diese Bühne angefertigte Bauteile aber mit noch besser angepasster Höhe der geflogenen PA.
Einige Bilder folgen hier, sonst auch die lokalen Tageszeitungen lesen!
Triogawa starteten am Nachmittag
Lonely AvenU ließen es krachen - ganz meine Mucke. Und dazu auf der Bühne reichlich Bewegung - Respekt, Jungs!
Man sieht im Vergleich mit Bildern vom KBF, dass der Truss jetzt oben im Bühnendach nahezu verschwindet.
Ska.
Plaza Bombasta mit Gunnar Ennen.
Geht nur im Panorama, hat schon Bigband-Breite
Chrystal Pasture, die Dorfkapelle beim Heimspiel!
Siggi. Wäre er nicht als freiwilliger Helfer noch überraschend aufgetaucht, was alles hätte dann nicht so glatt geklappt. Unersetzlich!!! 1000 Lob!!!1000 Danke!!!
(Einige, aber eben nicht jeder vom Kabelsalat schafft es dahin)
Kirschblütenfest Enger 2011, diesmal vom 29.04. bis 01.05. (letztes Wochenende im April).
Wie schon im vergangenen Jahr hat es in der Bachstraße wieder eine zweite Bühne geben.
Anders, als kürzlich dargestellt, wird es diese Bühne unverändert auch 2012 mit Sicherheit wieder geben, also an drei Tagen, darunter zwei Abenden mit Musik. Übrigens ist diese Bühne in der Fläche kaum kleiner, hat leider nur eine niedrigere Deckenhöhe als die Barmeierbühne. Der Plan war (und bleibt!), dass die zweite Bühne wie der gesamte Bereich Bachstraße speziell jüngere Besucher anziehen sollte. Ob das "Neue Forum" mit "Moe´s Shack" in seinem Program "Forumsbühne" am Samstag die für die angepeilte Zielgruppe und nach eigener Zielvorgabe richtige Band ausgewählt hatte, blieb allerdings umstritten, war es dem Vernehmen nach wohl auch unter seinen Mitgliedern selbst. Um jedoch zu unterstreichen, dass diese zusätzliche Bühne im Rang der Barmeierplatzbühne grundsätzlich gleich kommen soll, war dies Engagement andererseits hilfreich, um nicht zu sagen: genial! Mag weiter sein, dass damit auch der Thekenumsatz gestimmt hat.
Nur hatte ein Programmverantwortlicher für das Neue Forum im Herbst 2010 selber noch formuliert:
"Ich werde kein Programm für diese Bühne zusammenstellen, noch mich 3 Tage lang für ein Programm und dessen Ablauf einsetzen, das nicht zu 100 Prozent dem Vereinszweck des Forums nachkommt. Dieser ist nämlich, auf dem KBF ein alternatives Angebot an Unterhaltung zu bieten.... Ich traue dem KuV keine vernünftige Organisation des Bühnenprogramms zu, dafür sehe ich die Barmeierplatzbühne seitdem ich in Enger wohne als bestes Beispiel."
Und wer spielte da oft und regelmäßig und muss zwangsläufig somit wohl (auch) gemeint sein?
Zweifellos ein Gewinn für ein alternatives Programmangebot zum Barmeierplatz waren dagegen die meisten anderen Formationen:
K’S LIFE, QUERFÄLLTEIN, und PORNOBO am Freitag, TREE OF LIFE und PLAZA BOMBASTA am Samstag.
Das Programm am Sonntag kam dann (ohne NFE) wieder vom KuV selber, hatte aber mit Chrystal Pasture, gemischt von Gunnar Ennen, einen eigenen Höhepunkt zu bieten.
13:00h Gitarrissimo: Mark Scheel & Manfred Matulla Gitarren und Cachonne. (Die Jungs bestanden stur auf ausschließlicher Benutzung ihre eigenen mangelhaften Anlage, meckerten hinterher über die Nähe der Bühne zum Autoscooter. Ich kann nur sagen: selber schuld, wenn das Publikum mit dem Sound unzufrieden war, sie hätten nur auf das Angebot eingehen müssen, sich von Tino über unsere PA abmischen zu lassen.)
14:30h MALATI KATUMBA, Grundschule Enger Mitte - ein Projekt, gefördert durch das Land NRW, Leitung: Henning Niedergesäß
15:00h Just 4 Fun, Vokalquartett - jede Menge gute Laune mit Kerstin Hollinderbäumer, Carolin und Olaf Husemann, Thomas Weigel
16:00h Einradshowgruppe des TV Lenzinghausen präsentiert viele akrobatische Kunststücke. Übungsleiterinnen: Sabine Buschmann, Sabrina Koring, Aileen Stuckmann. Spitzenleistungen!
Auch wenn die "Spenger" Bühne für solche Darbietungen mit knapp 7x7m etwas klein ist, viel mehr Fläche bietet, wie oben schon gesagt, die andere Bühne beim KBF auf dem Barmeierplatz auch nicht. Die ist nur deutlich höher. Das ist bei anderen Stadtfesten auch nur selten besser, es ist immer etwas zu eng für Sport und Bewegung. Allerdings waren diesmal mit Rücksicht auf sportliche Darbietungen die Scheinwerfer speziell ausgewählt (T-Bars PAR56 short statt 6er-Bars PAR64 wie im Vorjahr) und höher gehängt worden. Auf störende Stative, Dimmerpacks und Verkabelung am Boden konnte so restlos verzichtet werden.
16:30h "Dschinnies" Orientalischer Tanz einer Gruppe unter Leitung von Carole Coquet aus der Tanzschule" Yallabina ", trainiert von Ella Warkentin.
17:00h La Comparsa – die andere Musik, Trommelgruppe des Wittekindshofes, Leitung: Ruben Ramirez.
ab 18:00h Crystal Pasture : Bauernpolka, Kirmessounds, Indiefolk, Ska und europäische Folklore bis zum Abend – die "Dorfkapelle Eures Vertrauens", längst mehr als nur ein Geheimtipp.
02.04 21:30, Trailerpark: Pimpulsiv, und andere:
Pogen oder Verpissen! Sozioparty Tour 2011
Theaterlabor Bielefeld.
Sound über die Anlage von Jost, dem Haustechniker: Danke nochmal!
EV-RX Tops, getrennt regelbare RCF-18er Subs, leider keine aktive Frequenzweiche. Sehr brauchbares A&H-Wizzard³ 16-Pult. No-Name Monitore und Billig-Endstufen (Thomann-Zeug). Mit den US1000D Mikrofonen (UHF) von mir. Die Anlage konnte KS-Systemen - wie zu erwarten- nicht wirklich das Wassser reichen, das heißt, die Arbeit am Pult war merklich schwerer, aber es hat irgendwie gereicht. Insgesamt prima Licht! Theaterprofis at work. Auch wenn der mehrfach geänderte Plan hier nicht mehr danach aussieht: es hat alles gut geklappt
13.03. 2011 Rathaus Stadt Enger, Ratssaal
Der alljährliche Neubürgerempfang; Eine Akkubox K+H PAS100 mit Funkmikro.
11.03.2011, Kleinbahnhof Enger
Crime Killing Joker Man + Chrystal Pasture. Ein weiteres hörenswertes Konzert im Kleinbahnhof Enger (Nach der "öffentlichen Probe" vor geladenen Gästen mit Gisbert zu Knyphausen), das Gunnar Ennen ermöglicht hat.
An Technik jedesmal die SAT, 4 Stück CPA1-Monitore und als Mixer der GB4-24, der sich beim Transport noch einigermaßen von einem Mann alleine "handeln" lässt.
Gunnar am Pult.
Gut erkennbar, die perfekte flächige Ausleuchtung meines neuen GB4 durch die LED-Littlites. Ebenfalls erkennbar der modifizierte Mixerständer, der durch Blue-Wheels nun die bessere Höhe hat.
Crime Killing Joker Man aus Freiburg.
Diese total sympatische Band spielt derart verschiedene Stücke, dass daraus Repertoire für gleich drei Formationen abgezweigt werden könnte - nie langweilig!
Man darf sich auf ihren Auftritt am 1.Mai beim Kirschblütenfest schon freuen.
Doppelter 18ter Geburtstag, gefeiert im Tennis-Clubhaus in Hiddenhausen.
Eine SAT, 2x T-4-Bars und ein DJM500(statt DJ-set, die Jungs hatten ihre eigenen Denon-1000-CD-Player).
Zum günstigen Paketpreis (siehe Liste!)
1. SHQ Fingerboard Open am Sa. 15.01.2011 in Bünde.
Location: Amigo, Bahnhofstr. in Bünde (knapp 50Meter vom Bahnhof entfernt)
Start 16:00 Uhr, Contest bis ca. 0:00 Uhr danach fette Party in der gleichen Location.
Am Start eine KS-SAT, erstmals der einzelne Pioneer DJM500 Mixer, und zwei SM58 für die Moderatoren.
Am Vorabend, auch in Bünde, schon mal ein "Aufwärmen", die gleiche Anlage, also SAT und DJM500, nur ohne die Mikros.
Die drei Mixer auf dem Tisch sind hier ja irgendwie voll übertrieben, es hatte halt jeder DJ auch seinen eigenen mit.Aber wir fanden das alle lustisch.
Vorne der Reloop, verdeckt unter dem Kopfhörer, ist übrigens eine totale "Coverversion" vom Pioneer DJM500 in der Mitte. War im direkten Vergleich schon krass. Die beiden SL1210 hinten hängen an ihrem vertrauten Vestax - der ist so wunderbar schmal.
Weil immer mal wieder nach einem einzelnen Mixer gefragt wurde, ist jetzt diesen Pioneer DJM500 ins Programm gekommen - als "echter" DJ-Mixer, zusätzlich zum Soundcraft Spirit ES, der doch ein deutlich anderes Spektrum abdeckt.
Alle Jahre wieder... das Krippenspiel am Nachmittag des 24.12. in der Lukaskirche. Ein Verfolgerscheinwerfer auf der Orgelempore und einige Funkmikros US1000D mit Handsendern, damit man auch von den ganz kleinen Kindern jedes Wort deutlich verstehen kann. Der Spirit F1 wird dazu mit seiner Monosumme über eine DI-Box und einen freien Mikrofoneingang an die fest installierte Anlage angedockt. Entsprechende Einstellungen an den Equalizern erlauben eine respektabele Wiedergabequalität. Einmal eingerichtet, kann das System bei allen Proben ohne Nachregelung benutzt werden - Stecker in die Steckdose, fertig. Kinderleicht!
Ankündigung auf der Homepage der"Burg":
Pimpulsiv Weihnachts-party
Am Freitag 17. Dezember in der Charlottenburg
Die beiden Bielefelder Rapper Timi Hendrix und Skinny Shef sind Stammgäste in der Charlottenburg.
Kurz vor Weihnachten schauen sie noch mal vorbei.
Mit dabei DNP, Sudden, Affenboss & DJ Rob, Mad FX Einlass: 20:00 Uhr Eintritt: 5,00 € / 10,00 € inkl. CD
Ganz spontan kam noch dieser Job in der Charlottenburg in Spenge auf mich zu: Hip-Hop. Eine Sat, zwei CPA1M-Monitore, ein FX16II (Foto)mit Multicore, der Pioneer DJM600 mit dem Denon 4500 und 5 US 1000D UHF-True Diversity-Systeme gingen an den Start.
Mit dem KS-Equipment war es nicht schwer, den Soundcheck hinzukriegen, schon in der Grundeinstellung war damit von Anfang an der Sound druckvoll und transparent. Das gilt sowohl für die PA wie den Monitor. Wünsche, die Beats oder den Text stärker hervorzuheben waren ebenso spielerisch leicht erfüllbar. Etwas Erstaunen löste es aus, als ich beim Soundcheck die PA auf Null regelte und nur die Monitore liefen, weil dabei schon ein Sound herauskam, der für den ganzen Raum in der Lautstärke nahezu ausreichte. Klar, dass die SAT da noch was drauf zu setzen hatte. Eine Session hätte mir noch mehr Möglichkeiten gegeben, doch erstens musste die Sat noch nicht überfordert werden und zweitens war die Anlage in dieser Konfiguration für die Veranstalter angenehm preiswert - auch wenn nachher trotz des vielen Schnees weit mehr Besucher gekommen waren, als zeitweilig befürchtet worden war. Probleme gab´s übrigens auch: irgendein Akteur hatte zwischendurch ein Funkmikro mit dem zusätzlichen "Stand-by" Schalter lahmgelegt, obwohl der eigentlich extra verborgen unter einer Abdeckung sitzt. Das ließ sich mitten im Gig nicht so spontan ändern, aber es ga ja ein Ersatzmikro - solange, bis daran auch wieder einer "herumgespielt" hat. Kannste nix machen. Oder doch: den "LOCK" einschalten - aber das wird dann an anderer Stelle wieder etwas kompliziert.
Samstag und Sonntag, 11. und 12.12. Spenge an der Martinskirche: Kleine Anlage für Durchsagen und leise weihnachtliche Musik im Außenbereich.
K+H TXA10 und TXA20 auf LS-Gabeln rund um die Kirche herum, mit einem E120N, einem SM58 sowie einem Funkmikrofon US 1000D UHF True Diversity.
Freitag, 26.11. bis Sonntag 28.11.2010"Adventsbummel" rund um die Stiftskirche in Enger. Von der AG Kabelsalat dabei Lennard und erstmalig Simon. Als "Überraschungsgast" kam Siggi hinzu. Danke!!! Nix verlernt.
Am Freitag spielte, wie gewohnt, das Trio Infernale
Am Samstag:
Just4Fun, ein mehr als hörenswertes Vocalquartet aus OlPö und Jöllenbeck.
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Neu: der Samstagabend auf der Bühne wurde dieses Jahr erstmals vom Verein Neues Forum Enger (NFE)gestaltet. Möglich wurde das durch die Kooperation des Vereins, der Kaufmannschaft, der Stadtverwaltung und einiger Sponsoren. Die drei Formationen hatten ihre Musik an diesen Aufführungsort sanft angepasst, ohne sich dafür zu verbiegen.
Man kann sicher sagen: dieses Programm hätte deutlich mehr Zuschauer verdient gehabt!
19.00h - Sightbill
Trotz Kälte: super Gig
20.00h - Melanca
Gut wie immer, sogar tiefgekühlt.
21.00h - K's Life
Katrin ist ein unglaubliches Energiebündel. Sie auf der Bühne zu sehen, ist ein Erlebnis.
Und wenn man den "Karton" gehört hat, fragt man sich, warum andere so viel Geld für ein Drumset hinblättern - geht doch!
Hoffentlich klappt das mit dem Kirschblütenfest.
Zur Technik an diesem Wochenende Normalerweise soll es beim "Adventsbummel" eine ganz kleine und vor allem nicht teure Lösung sein. Also ein Mixer mit 8 Kanälen, 4 Mikros SM58, CD-Player, 2 Aktivboxen und ein Funkmikro für die Tombola-Hütte. Zu etwas Licht habe ich dann auch geraten und es kamen später noch 2 Tonsäulen auf die andere Seite der Kirche, damit man auch dort die Durchsagen hörte. Gemixt wurde in meinem PKW-Anhänger, ein Biertisch und 3 Klappstühle. Dies Jahr musste technisch im Vergleich dazu eine ziemliche Schüppe draufgelegt werden: Ein größerer Mixer, entsprechendes Multicore, Monitore und auch eine etwas dickere FOH-Lösung und natürlich mehr Mikros. Von mir aus habe ich dann noch 4 Floorspots PAR64 und weitere UHF-Funkstrecken draufgepackt, z.B. ein Headset für den Auftritt vom Weihnachtsmann. Der Mixerplatz war damit längst an seiner Grenze angekommen; einziger Pluspunkt, dieses Jahr war drinnen gut geheizt.
Auffallend war, dass auch andere Formationen für sich Monitore wünschten: - die Vocalgruppe, die vermutlich sehr davon profitierte, und - das Realschulorchester, damit das Playback auch hinten auf der Bühne ankam. Das war als Bedarf aber nicht rechtzeitig angemeldet worden, die Monitore waren ausschließlich für den Beitrag des Forums am Samstag bestimmt.
Aula der OPG Hiddenhausen: Montag, 8.11. 2010, Proben und Dienstag 9.11.,19:00h Konzert des Kammermusikverein Hiddenhausen e.V. "Junge Kammermusik Hiddenhausen" (Leitung Frau Ratsimar):
"Kleine Paganini", "Junge Vioinisten"
und das Kammerorchester spielen.
Hier proben Violine, zwei akustische Gitarren und E-Bass "Aus Spanien Melancolia".
Im zweiten Teil dann das "Ensemble Cantabile"
In der Aula steht ein Soundcraft GB2 (auf den Bildern im Vordergrund zu sehen) und eine RCF-Aktivanlage.
Bei den Mikros habe ich aus meinem Bestand zwei Sennheiser 441, ein 421 und zwei Beyer M201 genommen. Die Mikros konnten teilweise an der relativ niedrigen Decke der Bühne platziert werden, wo ich vor Jahren Anschlüsse vorbereitet habe.
Sonntag, 31.10. 2010, Sporthalle des Widukind-gymnasiums: Familiade des TVC Enger
Wie im Vorjahr mit der SUBSAT, beide Satelliten auf einer LS-Gabel auf hohem Stativ (Mono!).
Erstmals dabei der SPIRIT ES -Mixer, an den ein Doppel-CD/MP3-Player und verschiedene i-Pods von Mitwirkenden angeschlossen waren. Außerdem wurden ein Funksystem US1000D und ein kabelgebundens SM58 als Reserve eingesetzt. Was etwas überrascht hat, war, dass für Tanz und Gymnastikvorführungen die Anlage bis an die Grenze gefordert wurde. Die Subsat hat das, insbesondere im Tieftonbereich, eindrucksvoll bewältigt, Dennoch wird im kommenden Jahr für die Aktiven ein Monitorsystem zweckmäßig sein, da der Pegel für einen Teil der Zuschauer schon grenzwertig wurde. Hier hat sich die Erwartung an die Musikwiedergabe mit den Jahren offensichtlich weiter entwickelt, insbesondere, wenn man bei dieser nun schon traditionell gewordenen Veranstaltung an die Anfänge denkt, wo ein kleiner "Brüllwürfel" ausreichen musste.
Karibu die Bühne präsentiert
Bellomo und die Sternensucher
Mit dabei: zwei der neuen Strand Lighting Cantata Profil-scheinwerfer (650W).
4. Sept., Hücker Moor:"Cant-Art-Festival" Fortsetzung in der Nacht bei "Delius", s. u.. Mit Streichern, Bläsern, Bigband und Triogawa, Alles "Bio", oder was? - daher ein ganz kleiner FOH-Platz mit 12-Kanal-Pult Soundcraft Spirit L4² und vier UHF-Strecken.
PA dabei erstmalig mit dem neuen kleinen KS Subwoofer CPA-B (alle Formationen nutzten Kontrabässe!) zu den CPA1. Eine SAT strahlt horizontal mit 90° ab, die CPA1 mit 75°, was hier bei der Sitzverteilung in einem schmalen Uferstreifen günstiger für die Reichweite war.
TRIOGAWA Die kleinen CX-500 Instrumental-mikrofone für die Streicher, hier mit UHF-Taschensendern, konnten auf Anhieb voll überzeugen. Sie liessen sich dank beigefügter Gummihalter optimal hinter dem Steg zwischen die Saiten hängen.
Auch am 04./05.09. Delius-Fabrik, Spenge, innen: Spenge Creativ mit den "KunsTräumen"
Eine Subsat mit Kleinmixer für Reden, Gitarristin, Rapper und CD. Angedockt ein mobiler K+H T30 mit zwei TXA zur Übertragung in den Vorraum.
Cant-Art in der Nacht: Differenzierte Beleuchtung von Bau und Außenbühne: 48 PAR 64 für den alten Backsteinbau, 48 LED-PAR von Pieper Audio+ (4 Gigtower eingehüllt) unter dem Vordach. Weitere acht Theaterspots Minim F und PC von Strand-Lighting an der Bühne.
Ein Teil der Fassade dieses sorgfältig gestalteten Backstein-Industriebaus der früheren Weberei Delius. Durch die Ausleuchtung schon weithin erkennbar. Hier einige der Sechser-Bars. Trotz gegenteiliger Aussagen im Vorfeld war Strom knapp!
Es waren jeweils mehr als 100 Meter DMX-Leitung, Harting-Lastmulticores und 32A Kraftstromkabel zu verlegen, von den vielen Schuko-Leitungen zu schweigen, da gegenüber der Gebäudefront auch noch eine Reihe von Bäumen einzeln mit PAR64-Bodenspots angestrahlt wurde. Bei dem abschließenden Feuerwerk von Flash-Art wurden dann alle Scheinwerfer zeitweilig gedimmt.
29. August: "Enger klingt" geplant rund um den Rundling und die Stiftskirche, wetterbedingt dann im Kleinbahnmuseum. Moderation übe K+H PAS100 mit 2 Funkmikros. (Das Sprechen über ein Mikrofon üben wir aber noch mal...)
15. - 20. August beim "Morgenland-Festival" in Osnabrück dabei: 8 Stück CPA1/1M (Martin Schmeding)
9. - 20. August: Ferienspiele des Ev. Kinder- und Jugendzentrum Enger, wie im Vorjahr mit einer K+H PAS100 Akkubox mit 2 Funkmikrofonen.
12. August, Rödinghausen, Haus des Gastes. Der traditionelle "Kulturarbend" des Herforder Vereins "Kinder aus Tschernobyl". (Beamer)
Ferien !!!! Selbst da kann man noch was lernen: Ein Tiroler Musiker im Trachtenanzug mit Knopf-Akkordeon spielt über ein drahtloses Audio und MIDI-Digital-System (Das kleine Kästchen mit der lilafarbigen Beschriftung über seinem linken Arm - made in Austria!). Ein Teil der Verkabelung ist hochkomfortabel innen durch das Instrument geführt, darum bleibt ihm die volle Bewegungsfreiheit erhalten. Das ist natürlich hochprofessionell, wenn auch hier bei uns weniger geläufig. (Almfest auf der Fendler Alm,1970m, Sonntag, 25.07.2010, die „Stuanbriggler“ aus Tösens, Tiroler Oberland). Schöne Grüße von hier aus, war nett, Euch kennen zu lernen.
Postkarte.
Bekam ich von meinem Chef 2010 zum Geburtstag! That´s me !?! Zugegeben, ganz so viele Haare, wie der Haderer sie dem Typ gemalt hat, hab ich nicht mehr auf´m Kopp und der Bart ist seit Jahren ab. Zum Vergleich das alte Passbild unten. Dieses T-Shirt würde mir auch nicht mehr ganz passen. Brille und Pils sind o.k.. Doch wo ist der Leatherman und die Weste?
Passfoto 1974 mit 26. Das war in dem Jahr, als wir mit zwei Dutzend Leuten im Osterwald-Keller das Forum Enger aufgemacht haben.
Seitdem rein rechnerisch pro Jahr 1kg zugenommen. Dass das aber auch schon so lange her ist. Echt schlecht.
Technik u.a.: Beim Contest draußen ein Pioneer DJM-600 Mixer und ein Denon 4500 Doppel-CD/MP3-Player und eine KS SAT, dazu ein UHF-Funkmikrofon mit Headset
Bei der Party danach im Keller vom Sport-X die gleiche Anlage wieder, dazu noch ein FX 16, CPA1 Monitore, Beamer, 2x 400W Schwarzlicht- Fluter, 4 Strobos 1500 W mit Pulsar Rainbow Strobe-Chaser und ein T-4-Bar.
Bands: Pimpulsiv Plaza Bombasta Grillmaster Flash The Uschi Obermaier Experience Wait for it Devianz Kopfkino Die Demonstration Parachute Hill und noch mehr...
Technik: Für die Bühne Spirit Live 4² 12/4/2 mit kl. Siderack, KS-SESSION, CPA1 Monitore, 2 T-4-Bars als Licht
Für die Durchsagen wie in den Vorjahren ein Paar EV T-221 mit einer CARVER PM1200 und ein Pioneer/Denon DJ-Set mit einem SM58
Für die Übertragung der WM- Final-Spiele im eigens aufgebauten Zelt am Samstag und Sonntag ein Beamer NEC LT 245 im Moltom-"Tunnel" (Rückprojektion), Ton über eine K+H PAS 100.
26.06. Kleinbahnmuseum Enger, "Weinfest". Anlage für den Pianisten und ein Mikro für die Begrüßung der Gäste.
2x KS CPA1, Spirit F1 Fader100 und ein SM58.
26.06. Abiball OPG, Mensa
Beim Aufbau mit AG KS: Andy, Lennart u. Dominik.***DANKE!***
Im Hintergrund übernimmt schon das DJ-Team von MA.T Music die Anlage. Wieder mal einen prima Job gemacht- Sehr empfehlens-wert!
Das Motto 2010.
Raumaus-leuchtung: 6x PAR64 0,5 u. 1kW (LEE 105) als Deckenfluter. Die beiden zentralen 1kW zwar zu hell, aber immer noch besser als die kalten Downlights (durch den Aufbau im prallen Sonnenlicht wurde das leider nicht rechtzeitig bemerkt und war im laufenden Betrieb nicht mehr zu ändern).
Dieses Disco-Konzept wurde für die OPG-Mensa schon in früheren Jahren angewendet. Kernpunkte sind die fehlenden Stative, die somit auch nicht stören, dann die Vierpunktbeschallung, die es erlaubt, außerhalb der Tanzfläche entspannt Gespräche zu führen, obwohl der Sound auf der Tanzfläche absolut druckvoll ist, und die Beleuchtung der Decke bei abgeschaltetem Raumlicht.
Beschallung: 2 x KS SUBSAT (ein absoluter Genuss!). Licht: 4x T-4-Bar, 4x Fingerspots (mit Lightbricks) , 2x GLP MAX und 4x GLP MIGHTY-SCAN, 2 Derby, ein LOOK-Hazer, ein ZERO88 Lightmaster XL und 3 Paare von PAR64-Kannen als "Architekturlicht".
13.06. Radrennen des RC Olympia "Rund in Bünde". Wie schon in den vergangenen Jahren Beschallung der Start-und Ziel-Geraden am Erich-Gutenberg-Berufskolleg/Wirtsheide mit 2x 2 EV T-221 im Headstacking - ergibt eine "Keule" zur long-throw Beschallung einer mehrere hundert Meter messenden Strecke vor und hinter Start & Ziel. UHF-True-Diversity-Funkmikrofon für den Streckensprecher. 2 CARVER PM 1200 mit gut 4x 400 Watt machen reichlich Dampf mit viel Reserve. Trotz sehr hoher Reichweite werden die Anwohner wegen der kontrollierten Abstrahlung nicht übermäßig genervt. Phil hat´s wie immer im Griff.
An Start und Ziel der Wagen mit der Rennleitung (vorn Phil und Matthias Lohmann).
Hinter dem Wagen das eine Stack T221, das andere aufgebaut in der Gegenrichtung.
So kann der Sprecher (vorn rechts) auf dem Wagen für Zuschauer, Betreuer und Fahrer im Verlauf der gesamten Zielgeraden über mehrere 100 Meter aktuelle Informationen und Zwischenstände übermitteln.
23./24. Mai (Nacht von Pfingstsonntag auf Montag) Nacht der offenen Kirchen - Licht an Pfingsten in der Stiftskirche
8. 5. Kleinbahnmuseum Enger Verspätete "halbrunde" Geburtstagparty von Engers Grünen am Vorabend der Landtagswahl.
Mit dabei: Percy Pur, nicht "unplugged", wenn auch ohne Drums, Breakdancer "Time Out" und Trommelgruppe "Purer Zufall". "Waldorf und Stadler" moderieren.
Freitag, 23.-bis Sonntag, 25. April 2010: Kirschblütenfest des Kultur-und Verkehrsvereins Enger. Sprachbeschallung Barmeierplatz und PA und Licht auf der neuen 2.Bühne in der Bachstraße. Das Programm auf dieser zweiten Bühne wurde probeweise mal vom Verein "Neues Forum Enger e.V." gestaltet.
Diese 4. Seite des Flyers mit dem Sonntags-programm fiel -außer in einer verschwindend kleinen Teilauflage- leider Kürzungen zum Opfer. Zudem sind die Programm-informationen sehr dürftig. Warum eigentlich?
FOH-Platz auf dem Kirschblüten-fest. Hinten ein DJ-Set mit Pioneer DJM 600 und Denon 4500 sowohl als Zuspieler vom FOH benutzt wie auf der Bühne.
Zuletzt gab es zu Weihnachten noch eine weitere gute Nachricht: kfa 2010
(Der Umschlag war so riesig, dass er nicht ganz auf meinen A4-Scanner passte! )
Hat mich jedenfalls riesig gefreut - und die Summe, die Ihr diesmal für den guten Zweck ("Terre des hommes" und "Upendo Daima") gesammelt habt, über 10.000 EUR (!) ist der Hammer!
Zuletzt:
17. 4. Festsaal der Rudolf Steiner Schule Bielefeld "Auf der Suche nach den Ursprüngen der Ethno-Musik" (Zainab Lax)
Bild vom Soundcheck am Vorabend:
KS SUBSAT, 2 KS CPA1 auf "Liegestühlen" als Monitore, Soundcraft Spirit Live 4² 12/4/2 mit Multicore und einem Set Mikros (Shure SM57 und Sennheiser MD421), Harfe mit C-Ducer.
17. 4. Kleinbahnhof Enger:
Schöftland (Bern) und Ron Diva mit Band im Kleinbahnhof Enger
Den eigenen Mixer kurzerhand an die SAT angedockt spart auf der Bühne Platz und Arbeit beim Schleppen.
Sonntag, 15. November 2009 TV Concordia Enger: 10. Familiade in der Sporthalle am WGE.
Wieder eine KS-SubSat, Funkmikro und DJ-Set mit Denon MP3/CD-Player
Bibliotheken bauen Brücken „Lange Nacht der Bibliotheken“ am Freitag, 06. November 2009
Die AG Kabelsalat war schon zum dritten Mal dabei, mit je zwei Jahren Abstand. Zwei Beamer, eine Power-Point -Präsentation, vier große "Brücken" aus ALU-Truss P2 und P3 und natürlich Mixer FX16ii und KS SubSat-PA für die Musiker. Dazu Beleuchtung mit vier T-4-Bars und Flutern sowie einem Bodenspot Par64 für die Beleuchtung von "Bühnen" und Ambiente.
Familiade des TVC von 1864 Enger e.V.
Büchernacht 2009 "Brücken"
2. Frauenwohfühltag, Herford
Kornboden Sommerflash 3
Kindermusical "Max und die Zaubertrommel"
"KfA" (Kick für Afrika)
Jazzfest Gronau (Thomas Gerdicken)
Kunst- und Kulturfest Spenge
Kirschblütenfest Enger und Talent-Arena
Forum Enger - "Enger rockt!"
Advendsbummel
"Tod im Rheinland"
"film- und musikfest" der Murnau-Gesellschaft, Bielefeld, Rudolf-Oetker-Halle.
Familiade des TVC
Percy in Company", Gerbereifest
Abi - macht nix! Oder doch?
Sonstiges, Altkram und auch Uraltkram
Arbeitsgemeinschaft "Kabelsalat"
"Neuer Lübecker Totentanz", Zentrale Halle der Uni Bielefeld
Musical "Chaos auf Ebene 12"
"Grease"
Uraltkram aus den 70er, 80er Jahren:
TANDEM, Forum Enger, die KS-SAT, AJZ, Ärzte, Onkel Pö, "Kultur in der Provinz", ...
Zuletzt:
Mit Koch-Schau, Cocktail-Seminar und anderen Darbietungen im Wechsel in verschiedenen Räumen.
Motto: "Ich lade mir gern Gäste ein"
Außerdem aktuelle Informationen durch Frau Dr. Urban.
Damit "gegenüber" im anderen Raum trotzdem die Ereignisse verfolgt werden können, wird mit einer PAS100 Akkubox und UHF-Funkmikrofon (Headset) jeweils die Übertragung in den Nebenraum erfolgen.
Es reicht dazu eine einzige PAS100, denn die ist bei Bedarf im Nu umgesetzt an den anderen Ort.
Sonntag, 13.09.09 (parallel) ab 11:00Uhr:
125 Jahre Festakt MGV von 1864 Enger im Biergarten / Hof Gaststätte Cassing. Mit den Chilli Kitten. SAT mit einem UHF-Funkmikro, Mixer Pioneer DJM600 und Denon DN-4500 Doppel-CD/MP3-Player
und Eröffnung Kleinbahnmuseum Enger Akkubox PAS100 mit zwei UHF-Funkmikros
Veranstaltung in Enger "Gliemke" zu Gunsten der Herforder Tafel - die seit einiger Zeit auch in Spenge arbeitet:
Zur Präsentation der Dressur-Darbietungen auf einer großen Rasenfläche wurde eine TOM-Audio Akkubox mit UHF-Funkmikrofon und Umhängevorrichtung gewählt. Die TA50 war hier einerseits die preiswerteste Lösung, um den Ertrag für den wohltätigen Zweck nicht zu sehr zu belasten, andererseits kommt sie in ihrer Transporttasche als Wetterschutzhülle daher, bei dem vorhergesagten unbeständigen Wetter sicher auch kein Fehler. Die ziemlich unkomplizierte Handhabung war ein weiterer, nicht gering zu schätzender Vorteil. Die Zuschauer standen verteilt am Rand einer Fläche, die dem Viertel eines Fußballfeldes nahe kam. Obwohl ich deswegen selber etwas skeptisch war: es soll alles sehr zufriedenstellend funktioniert haben! Bis demnächst also!
Kornboden e.V. , Spenge, hat sich diesmal wieder eine Session und ein Paar aktive KS-Monitore CPA1M geholt, zusätzlich noch eine Sat - siehe Komlettanlagen. Den Mixer SOUNDCRAFT FX16ii mit eingebautem LEXICON-Multieffektgerät gabs in diesem Fall dann auch noch obendrauf.
Kindermusical Max und die Zaubertrommel mit Kindern und Jugendlichen von 4 -16 Jahren ("Kleines Lied" und "TeenSTones") unter der Leitung von Martina Böske (Samstag, 27.Juni, Aula des WGE).
Viele Probleme gab es zugegebenermaßen durch ständige Änderungen der Nutzungszeiten für die Aula. Das beeinträchtigte die Proben, einen systematischen Soundcheck hat es daher nie gegeben, und an das Einrichten der Lichtstände war unter diesen Umständen erst recht nicht zu denken. Unter den herrschenden Arbeitsbedingungen und bei Berücksichtigung des doch recht hohen Aufwandes hat jedenfalls alles super gut geklappt. Viel gebracht hat, dass die TeenSTones immer da waren, um den Kindern mit den Funkmikros zu helfen.
Im Einsatz waren 14 Headsets und ein Handsender, der Spirit L4² 24-Mixer voll belegt, aktiver Subwoofer zur Hausanlage, 24 +2 KW Licht, LeMaitre G300 Nebelmaschine.
Kicken für Afrika (KfA) 2009, 20. und 21. Juni, das etwas andere Fußballturnier, diesmal mit einem größerem Open-Air Konzert.
Melanca Devianz Frame of Mind Ennen Dr.Toilet und die Jadeaffen Plaza Bombasta Buttermaker
Technik: KS-SESSION, 4x CPA1/1M, FX16ii, wieder mal die Funkmikrofone zum Anklemmen für dir Bläser von Plaza Bombasta, ganz kleine Lichtanlage. Betreut und ergänzt wurde die Technik auf der Bühne wie schon im Vorjahr durch Gunnar Ennen. Zusätzlich am Info-Wagen für Durchsagen: 2x EV T221 mit Carver PM1200 mit einem TASCAM X-15 Disco-Mixer.
Jazzfest Gronau,
Thomas Gerdicken. Eine KS-SESSION: Benefiz für New Orleans Musicans Clinic, Vreden, Schulaula, Samstag, 13.06.2009 Info: http://www.neworleansmusiciansclinic.org/nomc_de.php http://www.thomas-gerdiken.de/
Kunst und Kulturfest am 13./14.6. in Spenge; SAT, CPA1M, FX16ii
Garten-Lesung , Fr. 29.05.: Klaudia Engelage, Horst Chudzicki und Ulrike Kindermann mit Texten zum Thema „Essen"...
An Technik wird für die Begrüßung der Gäste eine PAS100 mit Handsendemikrofon benutzt. Als die Gastgeberin spontan ihre Ansprache um 15 m verlegt, überbrückt die Akkubos auch das mühelos. Im hinteren Teil des Gartens halten die drei Protagonisten und der "Überraschungsgast" dann, ausgestattet mit drahtlosen Headsets, ihre Lesung unter einer mit Bodenspots PAR64 illuminiertem mächtigen Trauerweide - "das Licht der Bäume von Valinor". Zwei K+H Gruppenstrahler mit einem E60N können glücklicherweise weit mehr Lautstärke liefern, als hier erforderlich ist und erst recht, als bei den Proben am Vorabend zuerst angeordnet wurde. Absolut entspanntes Sprechen für die Vortragenden, entspanntes Zuhören für das Publikum!
Kirschblütenfest 2009 in Enger.
Barmeierplatz Sprachbeschallung zusätzlich zur erstmals an der neuen Bühne geflogenen PA von PIEPER-AUDIO. Als Resultat neben dem verbessertem Bühnensound eine bis dahin noch nie erreichte Sprachverständlichkeit auf dem gesamten Platz. Möglich wurde das durch Cluster von K+H Mehrwege-Gruppenstrahlern der TXA-Baureihe in 100-Volt-Technik, eingesetzt als Delay Line. Ein Funkmikrofon (Handsender) wurde von Empfängern auf beiden Seiten des Platzes aufgenommen und mit der PA verknüpft. So war die Nutzung in der Hütte vom Losverkauf (mit autonomer kleiner Anlage), aber ebenso gut auf der Bühne und am Brunnen möglich.
"TALENT - ARENA"
ENNEN
Das Neue Forum Enger präsentierte auf der improvisierten Bühne an der Sparkasse MELANCA, Poetry-Slam und ENNEN. Als PA eine doppelte SESSION, also mit je vier Bässen und Topteilen. Auch im entfernteren Teil des Platzes kam mühelos noch genug Pegel an. Sollte es mal eine größere Bühne geben wäre diese Beschallung auf jeden Fall ausreichend.
Auch die Banner mussten mit Gig-Towern, WIND-UPs und Truss aufgestellt werden, wegen des böigen Windes nur möglich mit einigen Abspannungen.
Unterstützt durch Marius (WGE) beim Aufbau und Phil (ehemals AG Kabelsalat) beim Abbau und Transport. Danke an beide, ihr hattet den Plan! Das war deutlich effektiver als manchmal drei oder mehr Helfer, die sich gegenseitig im Wege stehen.
proudly presents: Enger rockt! Freitag, 27.03.2009. im alten Kleinbahnhof. 4 Bands! Mit Unterstützung durch die AG Kabelsalat: Danke, Phil, Florian, Julian und Nils!
28. bis 30.11.2008 Adventsbummel Enger. Ton und Licht für die Bühne an der Stiftskirche. Ein Paar KS-CPA1, 4 UHF-True Diversity-Funkmikrofone US1000D und 3 Overheads unterm Bühnendach. Licht mit zwei T-4-Bars und einem winzigen DMX-Stellpult. An der Ecke beim Widukind-Museum wurden später zusätzlich noch zwei K+H-Tonsäulen auf einem AUX-Weg angeschlossen, nur für die Durchsagen. Die US1000D erhielten abgesetzte Antennenbooster, denn die Durchsagen kamen vom Stand der Kaufmannschaft weit abseits der Bühne. Großes Foto: Jazzband unter den drei Beyer M201 als Overheads. Darunter: AG Kabelsalat (im Bild Nils, Florian, Lennard, Julian). Auf dem Case mit den US1000D der kleine K+H ELA-Verstärker (100V od. 4-16 Ohm, 30W, 2 x Mic/XLR, 2x Line-Stereo/Cinch)
TOD IM RHEINLAND, 19.11.2008, Stiftskirche Enger
Zur Akustik fällt mir für diesen Raum nur ein: Wie heißt "Tontechniker" auf Arabisch? Machmahallan.
Samstag, 08.11. 2008, Bielefeld, Rudolf-Oetker-Halle. "film- und musikfest" der Murnau-Gesellschaft.
Vor noch leerer Leinwand: Axel Goldbeck und sein Cinematografisches Orchester proben Eigenkompositionen zum Stummfilm "CHICAGO".
Eine KS-Session, vier CPA, zwei 01V, 50m Multicore 24/8. Ein 24-kanal-Mixer, hier also die beiden 01V, war damit voll belegt. Flügel und Keyboards, 3 Posaunen, 3 Trompeten, 3 Saxisten, Drums, Bass, Gitarre, Percussion und noch ein Keyboard, 19 Mikrofone, der Rest DI-Boxen.
Von seinem Platz am Flügel kann Axel die Leinwand sehen.
Drums und Percussion teilen sich einen Monitor, der andere CPA1-M versorgt Gitarre, 2.Keyboard und Bass.
Kontrast: gleichzeitig steht die andere Session auf dem "Kornboden" - auch eine SAT hätte wohl noch ausgereicht.
Vorne ein FM1202 Monitor, ein weiterer gegenüber und der FM1502 an den Drums sind hier nicht zu sehen, aber hinten ist das Rack mit Furman Rackrider, DOD Analyzer und Yamaha 2031 EQs erkennbar. Fehlt jetzt nur noch die Band.
Noch nicht allzu lange her:
"Familiade" des TVC Enger, 19.10. 2008. Sporthalle WGE
Begrüßung, Ansagen, Musik-einspielungen zu Boden-turnen und Kinderballett. SUBSAT und PIONEER DJM600, Mono! Ein Hohes K&M Kurbelstativ mit LS-Gabel. Denon Doppel-CD, dazu ein Funkmikro - das war`s schon. Zum Aufbau: Da in der ganzen Halle Kinder toben, ist ein Platz am Rande sinnvoll. Für die Musikeinspielungen war ein solider Bass nicht verkehrt, darum die SUBSAT, sonst hättten auch CL-208 oder K+H Mehrwegtonsäulen gereicht. Durch den Mini-Cluster in Mono sollten störende Überlagerungen (Echos), durch dessen große Höhe Rückkopplungen vermieden werden. Nachteil: am Pult klang es extrem bassig, andererseits aber war die Lautstärke an den Stationen unmittelbar vor der Anlage sehr erträglich. Eine Tür zum Gang in unmittelbarer Nähe war ein weiteres Argument. Erst nach erfolgtem Aufbau aller Stationen hätte sich noch ein anderer vorteilhafterer Standort angeboten, von dem aus Tribüne und Hallenfläche gut abzudecken gewesen wären.
"Percy in Company", Gerbereifest Enger, August 2007 Als PA eine KS SAT, als Monitore vier FM1202 mit 2 Carver-Amps und 2 KS CPA1 seitlich, auf Ohrenhöhe (nur einer hat sich -wie immer- überhaupt nicht gehört). Licht mit zwei T-4-Bars und vier Spots PAR-64 auf dem Boden.
JHV der Volksbank, 2007 in der Stadthalle Spenge.
Es gibt eine ausreichende hauseigene Anlage, aber ein Laptop im Saal für den Beamer und das Mikroport des Künstlers mussten per DI-Box auch noch augeschlossen werden und die beiden Mikros für das Klavier.
Gig von RALPHTONES und FLAVOUR SAVER im Kleinbahnhof Enger, Dezember 2007.
Bei beengten Platzverhältnissen immer sehr geschätzt: die KS-SAT. Als Monitor auch hier CPA1. Hinten: potentielle Nutzer meiner Bläser-Clip-Mikros.
Abi? Macht nix! Oder doch?
Man kann sich für seinen "Abiball" auch mit einer fast schon primitiven Anlage versorgen, etwa so, wie sie für achtzehnte Geburtstage gerne genommen wird (folgendes Bild).
2009, OPG. (Anlage nicht von mir!) Aus einer KS-Sat kommt genau so viel heraus, aber man hat nur das halbe Schleppen wie bei diesen alten Schätzchen! Ob`s wenigsten billiger war? Leider nein! Sondern rund doppelt so teuer. Dumm gelaufen.
Vergleichbares ist in meiner Preisliste ab 75 Euro zu finden - kann man dort, so man will, gerne nachlesen! Installationen mit etwas mehr Stil kosten natürlich etwas mehr, es kommt ganz darauf an, was man seinen Gästen bei so einem Event bieten möchte. Man (frau) hätte nur richtig fragen müssen - oder wenigstens hier nachlesen, dann wäre entweder zum gleichen Preis eine repräsentativere Alage möglich gewesen oder bei gleicher Technik noch Geld gespart worden. Einige ganz verschiedene Beispiele weiter unten.
Mensa OPG, Aufbau zum Abiball 2007
Verglichen mit Vorjahr 2006 oder 2003: Sparausgabe! Verglichen mit Folgejahren 2008 / 2009: purer Luxus.
(den Sound einer KS-SAT kann ich hier leider nicht abbilden)
Bild oben, 2007: Eine gerade Alu-Traverse P3 von ca. 7m mit zwei T-4-Bars, einem Paar Derby und einer Nebelmaschine Red Fogger. Die Satelliten der KS-SAT werden platzsparend "geflogen", keine weiteren Stative oder störende Kabel am Boden! Aus Platzgründen sollte sogar der DJ-Mixer hinter die Tür neben den Durchgang (Case mit Pioneer DJM600 und Denon DN4500 Doppel-CD/MP3-Player).
Abi 2006 - das Jahr zuvor: Mensa OPG, in der Aula werden gerade die letzten Reden gehalten, gleich geht´s los.
Alu-Truss im Hufeisen, etwa 8x8m, geflogene Vierpunkt- Beschallung, KS-TW-Subwoofer, programmierte Moving-Lights und PAR-Spots, einige davon für die farbige Raumausleuchtung gegen die Decke gerichtet!
2006 - Showtime. Teilansicht
(Lichtdesign Dennis Harland).
Durch Hazer schön erkennbar ist die Räumlichkeit des Lichts.
An diesem umfangreichen Aufbau 2006, mit dem schon am Vortag begonnen wurde, war übrigens auch die "AG Kabelsalat" beteiligt.
Warum so unterschiedlich? Bei der Planung für 2007 war den Organisatoren zuerst entgangen, dass im deutlich günstigeren Angebot eines DJ-Teams - es hieß, zu einem Bruchteil vom Vorjahresbetrag - keine Anlage enthalten war. Daher musste dann in Zeit- und Geldnot ganz kurzfristig noch eine Lösung her.
So geht es auch: 2008 (war nicht von mir)
Abiball 2003 Mensa OPG
Planskizze (Licht-Design Dennis Harland): Hufeisen, nur am Fenster zwei Stative! 4 Scanner, 4x T-4-Bar, PAR64 für den Raum "geflogen", auch die Vierpunkt- Beschallung mit 2 KS-SAT (das Konzept ist ziemlich ähnlich wie im Jahr 2006). Eine Vierpunktbeschallung der Tanzfläche bewirkt aus physikalischen Gründen, dass es für alle Tanzenden erheblich lauter, doch im übrigen Saal gleichzeitig merklich leiser sein kann. Man muss sich also nicht heiser brüllen an so einem Abend.
Wittekindsagen im "Wittekindjahr" vor der Kulisse des Nordhofs, Enger.
UHF-Headsets, Spirit F1, ein Paar KS-CPA1. (Ein anderes Mal reicht auch ein Paar CL208 an gleicher Stelle)
Museumsfest im "Wittekindjahr", Widukindmuseum Enger. Frühmittelalterliche Modenschau vor der Kulisse der Stiftkirche.
KS-CPA1 und Funkmikro
Aula Widukind-Gymnasium, Dancenight 2008
Um die vom Veranstalter der Dancenight per Beamer erzeugten Bühnenbilder nicht völlig zu überstrahlen - auch der Bühnenboden wirkte wie ein Spiegel -wurde es erforderlich, eine entsprechend erhöhte Zahl sehr weit seitlich aufgestellter Scheinwerfer zu benutzen.
Gigtower und Wind-Ups mit 6er-Bars PAR64 vor und auf der Bühne der Aula im WGE
Im Saal vor dem Bühnenportal standen zwei Gigtower mit je zwei Sechserbars, auf der Bühne zwei weitere Bars auf Manfrotto-Wind-Ups. Damit wurde der Strom schon knapp! Einen der von mir erstellten Pläne habe ich hier mal eingefügt, darunter nochmal als pdf-Datei, in etwas besserer Auflösung, dazu die Belegungstabelle. Leider hatte man seitens der OrganisatorInnen u.a. versäumt, die Bildgröße des Beamers zu kalkulieren und deshalb sogar vorschnell die hauseigene Leinwand weggeräumt (die zufällig genau gepasst hätte!) und gegen eine eigens mitgebrachte, viel zu breite Riesenplane mühevoll und enorm zeitaufwändig ausgetauscht. Die mehr als unschöne weiße Zone um die Projektion herum wäre sonst, bei der normalerweise schwarz abgehängten Rückwand der Bühne, nicht aufgetreten.
Zusätzlich zu den hauseigenen GAE-Boxen waren zwei KS-TW-Subwoofer im Einsatz, genau wie bei den Kulturabenden an gleicher Stelle, und zwei CPA1M für die Tänzerinnen auf der Bühne. Der von den Veranstaltern mitgebrachte Mann für die Playback-Einspielungen hat dann allerdings bis zu unserem Protest eine Lautstärke gefahren, die körperverletzend wirkte. Aber das ist auch Teil einer anderen Geschichte... Nochmals "Danke!" an die "AG Kabelsalat" und Marius Niermann! Eure Arbeit jedenfalls war professionell! (Auf dem Foto das verladene Equipment, fast 1t)
"Kick für Afrika", Sommer 2008
KfA erstmals mit Live-Bühne
Gunnar hatte sich auch hier, wie schon oft, um die Technik gekümmert
Genau hier, hier links neben dem Bildrand, da wohne ich!
Die "Zentrale" beim KfA
Oben die Bühne beim KfA mit einer KS-SESSION und vier CPA1 als Monitoren, unten die "Zentrale" mit zwei weittragenden EV T221 an einer CARVER PM1200 für organisatorische Durchsagen. Mit diesen Electro-Voice Boxen zur weitreichenden Beschallung hat auch der RC Olympia Bünde bei seinen Radrennen beste Erfahrungen gemacht (ich nehme nicht immer nur KS ...) An Start- und Ziel der Rennstrecke müssen für die Fahrer im Feld Ansagen erfolgen. Es werden 4 EV-T221 im Headstacking-Betrieb und 2 Carver-Amps, also 1600Watt Sprechleistung installiert. Eine hohe Sprachverständlichkeit ist so über mehrere hundert Meter gesichert, die Anrainer werden trotzdem verschont.
"Neues Forum Enger e.V." Konzert im Klein-bahnhof
Die "HEXER" beim Sound-check
Das Neue Forum Enger e.V. veran-staltete am 3. Oktober 2008 ein Konzert mit drei richtig guten Bands im Kleinbahnhof. Als PA diesmal die KS-SESSION, als Monitore wieder die fast schon obligatorischen vier KS-CPA1. Danke, Tino, guter Job - eigentlich normal! Durch zwei Pulte und getrennte Multicores gab es nach den Soundchecks vom Nachmittag keine nennenswerten Umbaupausen mehr!
Der Mixerplatz.
FX16 mit Siderack und Yamaha 01v, der braucht kein Rack.
Und Tino? Völlig entspanntes Arbeiten!
"A Quantum of Live" gefällig? Kleines Pröbchen, wenige Sekunden (drauf klicken zum Download):
Weiter unten habe ich eine Tabelle mit Daten von Projekten der AG Kabelsalat eingefügt. Die ist noch nicht komplett, z.B. das PAJAMA-GAME fehlt noch.
Maik, Jan Hendrik, Tino, Henning B., Flow? Heiko und Henning, Sven, Jan, Alex, Pille, Sebastian, Katja? Dennis? Basti? Lars? Phil, Siggi, Christian? Florian, Nils und Julian, fühlt ihr euch auch schon "alt"?
Alle nicht genannten Mitarbeiter der AG, entschuldigt bitte, das kommt jetzt eher aus dem Ärmel. Aber wenn Ihr hierauf stoßt, schickt mir eine Mail mit dem Betreff "Welker Salat" oder so. Und frischt mein Gedächnis auf. Personen, Klopse, Kriegserlebnisse. Das wäre mal die Gelegenheit, schon für "20 Jahre AG Kabelsalat" vorzubauen, und danach kann ich wirklich in Rente gehen.
Wo wir das machen? - In der Aula, wo denn sonst! Oder bei mir im Garten?
Ihr könnt Euch ja an der Tabelle, die ich unten eingefügt habe, etwas entlanghangeln.
Wichtig wäre auch, wer jeweils dabei war, denn darüber habe ich keine Aufzeichnungen. Und ich benötige vermutlich euer O.K., wenn ich euch hier nennen möchte. Einige alte Teilnehmerlisten der AG habe ich im Ordner, doch aus dem genannten Grund kann ich die Namen hier nicht auflisten. Auch Bilder aus früheren, vordigitalen Jahren, sind rar. Wenn jemand noch welche hat, bitte her damit!
Einer von Tinos Besuchen, hier beim Aufbau für eine Disco beim OPG-Schulgeburtstag, könnte etwa vor fünf Jahren entstanden sein. Der Mixer ist nicht meiner! Igitt - ein Behringer! Aber immerhin, sehr gutes Case! Gehörte Dennis oder Marcel. Die folgende Skizze könnte die passende gewesen sein, Lichtdesign vermutlich auch mit Dennis Harland.
Auch ein Geburtstag: Liesbergmühle Enger wird 250. Christian und Siggi in Stereo (September 2006)
Ein guter Versuch, in Enger ein Kultur-programm zu installieren, der aber bald im Sande verlief.
Doch traf ich bei dieser Gelegenheit Andreas Glaubrecht wieder, der im AJZ die PA gemixt hatte.
Kulturstücke 5, 2001, Enger, Barmeierplatz. Von und mit Eva Cassing und Uki Kindermann. Neben mir Jörn, am Lichtpult Pille, dahinter Lars, der steht jetzt, 2008/09 im Abi. Hinter uns Matthias Büttke (oder doch Christian?). Beide Brüder hatten mitgemacht beim Musical "Chaos auf Ebene 12" , von dem weiter unten berichtet wird.
Deelenparty.
Mit dem Truss ist es möglich, alle störenden Kabel vom Boden fern zu halten. Die Sat könnte hier auch noch geflogen werden.
Schon etwas her: Der NEUE LÜBECKER TOTENTAZ (NLT) in der Halle der Universität Bielefeld.
Wohl der größte Kraftakt, der von der AG Kabelsalat je gestemmt wurde.
An dieser Stelle vor dem Westend (Bild unten) entstand die Spielstätte für den "Neuen Lübecker Totentanz". Ein Bühnenpodest, dahinter ein bespieltes Baugrüst und drei Rückpro-Flächen. Auf dem mittleren Absatz der Treppe daneben stand bei einigen Szenen die Geigerin.
Vor der Bühne erstreckte sich noch gut 30m bespielter Catwalk. Beiderseits davon saßen die rund siebenhundert Zuschauer.
Die PA-Stacks waren hinter dem Baugerüst versteckt. Über die gesamte Länge verteilt standen seitlich am Catwalk 10 Monitorboxen, nach außen gedreht zum Publikum. Diese erhielten das Signal der Headsets über eine Variabele Delay-Line, denn die Schauspieler sollten "natürlich" ortbar bleiben. Übrigens interagierten sie auch mit dem Video-Playback, das wie eine Clicktrack bei der gesamten Aufführung durchlief. Auf der Empore, in der Halle und am Gerüst waren mehr als 60 Scheinwerfer verteilt, die wegen der Projektionsflächen hochpräzise auszurichten waren. Teilweise wurden noch zusätzliche Abschatter am Baugerüst angebracht. Die hier als PDF eingefügten Pläne (es gab noch viel mehr als nur diese drei) dienten übrigens eher vorab als Orientierung, sie wurden im Detail dann vielfach abgeändert.
Als Mischpult kam neben meinem 24er Soundcraft Spirit Live4² noch das digitale Yamaha 01v zum Einsatz, welches als Line-Delay und Rangierverteiler diente. Ob ich den HAAS-Effekt wirklich verstanden habe, weiss ich bis heute nicht, aber das Konzept der Ortbarkeit hat scheinbar funktioniert - sofern die Schauspieler genug Stimmkraft besaßen - das Konzept ist ja auch durch eine gewisse Pegeldifferenz limitiert.
Zu allem Überfluss fanden die Proben teilweise an Tagen mit normalem Vorlesungsbetrieb statt, so dass täglich fast alles komplett auf- und wieder abgebaut werden musste. Der Stress für das gesamte Team der "AG Kabelsalat", verstärkt durch Ehemalige, war entsprechend. Und ich war ungenießbar-sorry. Bei den im Flyer Genannten fehlen übrigens Basti und Siggi, und auch Lars war wohl mal da. Nils dagegen war nur bei der Vorbesprechung mit. Dafür schafft der heute hauptamtlich beim Theater. Und Tino als Pro kam auch mal kurz vorbei, gab Tipps.
Immerhin ist die Musik von den Brüdern Hornschuh mit der Mega - Geige von Anna Heygster als CD veröffentlicht worden, und es gibt auch Videobilder.
Und wenn ich hier schon olle Kamellen aufwärme, dann noch dies. Um 1980 habe ich mit Walter Blohm und dem AVZ der Uni Bielefeld das erste Mal zusammengearbeitet, beim Theaterprojekt "Bühne im Beton". An stets gleicher Stelle, vor dem Westend, gab es dann Mitte der 90er "Straßenecke", schon mit der AG KS, Maik und Jan-Hendrik. Überaschungsgast: Ernie! Den tauchten sie bltzschnell in Rotlicht. Meinen Arbeitsplatz hatten die Jungs bei der Aufführung dann wegrationalisiert: "Das ist so eng hier am Pult, wo sollen Sie denn da noch sitzen?" Schicksal.
Als hinterher beim Sekt zur Sprache kam, dass Maik und Jan noch Schüler in der SI waren, wollten die Studis das fast nicht glauben.
In dieser Perspektive fällt mir persönlich besonders krass auf, wie in den Jahren die Technik fortgeschritten ist und auch das eigene Equipment sich ausgeweitet hat.
Um 1990 herum war ich an mehreren Musicals mit Birgit Frische beteiligt, am Marktgymnasium Bünde bei "Music-Man" und "Anatevka", am Widukind-Gymnasium, dann schon mit der AG KS, am "Pajama Game"), aufgeführt im Gemeindehaus an der Ringstraße - die WGE-Aula gab es noch nicht. Als die später gebaut wurde, habe ich übrigens ein Konzept für deren Ton-und Lichttechnik zusammengestellt, welches auf den Erfahrungen in Hiddenhausen an der OPG aufbauen konnte. Leider wurden trotzdem erst mal einige akustische "Böcke" eingebaut, auch wenn der Raum insgesamt ganz passabel wäre, falls es auch passabele Nutzungszeiten geben würde.
Mit der AG Kabelsalat haben wir dann die Geschichtsfeste des Kreisheimatvereins in Enger, Rödinghausen, Vlotho, Bünde, Gut Bustet und den Mühlengeburtstag in Enger und die Musicals "Chaos auf Ebene 12" der Erich-Kästner-Gesamtschule und "Grease" der Hauptschule Minden-Dankersen unterstützt. Der Kontakt war über Günther Kramer entstanden. Besonderes Highlight dabei: Einige von der AG, Katja, Dennis, Maik (?) und ich, mussten anschließend im Schloss Bellevue in Berlin beim Bundespräsidenten Roman Herzog dabei sein, als dort Teile des Stücks im Rahmen einer Feierstunde zum Deutschen Hauptschulpreis aufgeführt wurden. Als PA eine KS-SAT, was denn sonst!
Als mir ein bajuwarischer Juror nach dem Festakt meinen Edding zurückbrachte, raunte er: "Wenn i gewusstt hätt, doas Sie von eina Gesamtschul san, hätten wir Sie hia net mittun loasse!" Puh, noch mal Glück gehabt.
Allein schon der Transport von PA und Licht, erst nach Minden, dann zusammen mit der Backline weiter per Reisebus nach Berlin, erforderte sorgfältige Vorbereitung -Messen, Wiegen, Rechnen.
Einige der Projekte der AG KS, noch nicht vollständig.
Warnung: Wer noch keine 40 ist, der sollte jetzt besser nicht weiter lesen!
Da ich hier jetzt schon so tief zu graben begonnen habe, dann gleich weiter, bis fast zum Erdmittelpunkt, denn es gab auch ein Leben vor der AG KS. "Tandem" ist als Name aus der Zusammenarbeit mit Kurt Gerland als DJ entstanden. In unserem Duo war ich der Fachidiot für Technik, die umgekehrt nicht so sein Ding war. Ich weiß sogar noch, wo mir die Idee zu "Tandem" kam: beim Griechen am Boldambach, heute "Grill Athen" (tja Henner, das Büdchen hieß nicht umsonst bei Insidern jahrelang "die Zentrale") !
Tandem steht immer für das Doppelte, Ergänzende: für Musik & Technik wie bei Kurt und mir oder auch für "PA- und Disco-Systeme" oder eben für Ton & Licht wie heute beim Verleih. Solche Paare lassen sich fast beliebig bilden. Die Gemeinsamkeit: allein ist beides nix Richtiges. Nebenbei hat dieser Name meinen Technik-Prof, Dr. Horst Egen+, auf die Idee kommen lassen, mir eine Examensarbeit über "Das Fahrrad und seine Geschichte" aufzugeben.
Als ich 1977 im Studentenwohnheim Alte Schmiede ein Zimmer bekam, wohnte Kurt Gerland dort schon. Seine Musik war bei allen Feten überaus beliebt. Nur, dass die Anlage oft dabei abrauchte. Da konnte ich helfen. Zwei große alte Boxen 12/2 und ein Klein und Hummel Stereoverstärker SB280 mit einem UHER Mischpult. Als Licht eine alte Verkehrsampel. Immerhin fragten uns bald andere Wohnheime, ob wir bei Ihnen nicht auch die Musik machen wollten. Klar doch. So ging das los. Stenner Straße, Morgenbreede und bald auch Fachschaften und der AStA. Legendär waren die Sportlerfeten der PH in der Lamping-Straße.
Natürlich war das mit den alten Boxern bald nicht mehr zu machen. Die lauteste Box war die Eliminator 1A von Elektro Voice. So eine als Bausatz zimmerte ich zusammen. Natürlich im Paar. Allerdings kam eine nach Hi-Fi-Kriterien selber berechnete riesige Frequenzweiche hinein, die mit schweren Spulen und fettesten Kondensatoren bestückt war. Der Klang dieser Boxen war mehr als erträglich, ohne Angeberei weit besser als das Original.
Electro-Voice Eliminator 1A
Die Eliminator 1A von EV hatte eine Lautsprecherbestückung, die sich zum Teil so auch in legendären Studiomonitoren und HiFi-Boxen der Firma Klein & Hummel/ Telewatt der 60er Jahre wiederfinden lässt (K+H OX, OY, LB88 und andere), Mitteltöner EV 1823M mit 8HD, Hochtöner EV T35, Tieftöner EV 15B. Der Bass war kein echtes Falthorn, sondern eher ein Lambda-Viertel-Strahler mit einem riesigen Peak bei 80 Herz für eine knallende Bassdrum und weiter unten gar nichts mehr. Auch nach oben, zur Übernahmefrequenz des Mitteltöners hin, bei 800 Hz, war das Signal nicht sauber. Als "mutig" darf man die Übernahmefrequenz des Tweeters bezeichnen, 3500Hz. Doch höher kam der Mitteltöner nicht. Entsprechend viele Diaphragmen wurden in den T35 zerschossen. Das wurde durch den "Tweeter-Protector" etwas besser, den ich später zu allen T35 und ST350 kombinierte. Mit einem Brückengleichrichter wurde aus dem Signal eine Gleichspannung gewonnen, die ab einem bestimmten Wert mittels einer Zener-Diode und einem Schalttransistor zum zu schützenden System einen Parallelwiderstand öffnete. Die Mittel- und Hochtöner in der ELI waren "falsch" eingebaut. Als "Diffraktionshörner" hätte ihre lange Achse zur breiteren Abstrahlung senkrecht stehen müssen, bei der ELI dagegen waren sie wegen der Reichweite flach eingebaut. Dazu kam in der Original-ELI eine Weiche, die klanglich schon fast unverschämt war, Flankensteilheit teils 6dB/Oktave, rein auf maximalen Pegel getrimmt. Der Klang war armselig - wie gesagt, im Original ohne meine modifizierten Weichen, die auch "Impedanzequalizer" enthielten. Mit diesen Weichen war die Klangqualität für damalige Verhältnisse für Beschallungsanlagen absolut in Ordnung.
Anfang der 80er Jahre haben wir, Ku-art und ich, im Forum Enger die allerersten Discos gemacht, nachdem wir wie oben gesagt schon alle Wohnheim-Feten rund um die Uni Bielefeld, Sportlerfeten und die ersten Westend-Parties (stimmt nicht ganz, ZEPHYRUS mit Stefan Schüler war da noch früher dran!) gemacht hatten.
Zum Forum Enger hatte und habe ich eine ganz spezielle Beziehung, wie man hier nachlesen kann:
Auch bei mancher Aktion des ASTA in der Halle der Universität standen Boxen mit dem "Tandem"-Logo drauf, genauso wie bei Ostermärschen oder am 1. Mai. Nicht vergessen werde ich, wie wir zur Abschaffung der Pädagogischen Hochschulen zu Anfang April 1980 in der Unihalle "We don´t need no Education,..." dröhnen ließen.
Obwohl das Forum Einnahmen bitter brauchte, war "Disco" dort bei einigen verpönt, da "kommerziell". Diese Haltung hat sich dann wenig später ziemlich restlos verflüchtigt. Boxen hatte ich schon immer selbst gebaut, auch Frequenzweichen. Weil mein Thema dabei zuerst HiFi gewesen war, klangen sogar meine ELI 1A -Clones erträglich. Als ersten Amp hatte ich damals einen K+H Telewatt SB 280, ein heute noch gefragtes Edelteil. Nur, warum damit ewig die EV T35 -Tweeter geschrottet wurden, das habe ich damals einfach nicht verstanden. Erst als Ulli Dreier (heute AES Showtechnik, Bielefeld) eine fettere Endstufe für mich gebaut hatte, wurde das besser. Mit Walter Blohms "Bühne im Beton" war dann ein erstes PA-Mischpult hinzugekommen (ein Canary 10/2, gebraucht, kam über Musical Sound in Verl von den Bielefelder Thunderbirds), einige Shure-545SD-Mikros und Theaterscheinwerfer. Irgendwann in der Zeit gab es auch eine Veranstaltung in der legendären ScalaHerford , mit der frisch gebildeten Kakadu-Combo und Airbrake (später wurde daraus Affaire Vincetti) und der Crisco-Band (Gustav Peter Wöhler), wenn ich mich recht entsinne. Weil es noch kein Multicore dazu gab, musste der Canary-Mixer halb auf der Bühne stehen.
Für alle Jüngeren, die meine Warnung vorm Weiterlesen oben ignoriert haben, muss ich hier vielleicht einfügen, dass in der Scala in den 60ern fast alle internationalen Beat und Rock-Größen jener Aera auf der Bühne gestanden hatten, Hendrix, The Who, ... , das war also nicht irgendein Schuppen, auch wenn 1980 der Betrieb leider schon längst eingestellt worden war. Das war mal unser heiliger Tempel gewesen. Und noch was: einen PA-Mixer hatte damals niemand, nur Gesangsmikros, und komischerweise ging das auch.
Bald kam es zur Zusammenarbeit mit Wigbert Pieper, und wir machten regional PA-Verleih, im Forum Enger natürlich (siehe Bild) und im AJZ an der Heeper Straße. Den damaligen "Tandem"-Schriftzug, hier auf den Elis erkennbar, habe ich für den Kopf dieser Homepage mal versucht nachzubauen, die originale Schablone gibt es wohl nicht mehr. Wigbert und ich hatten schon früher, zu Krautrockzeiten, bei GK-Tontechnik zusammen PA gemacht, Festivals in der Grugahalle Essen, in Dortmund oder Krefeld. Das ging zurück bis auf die Gruppe Virus, bei der einzelne Musiker von Percy and the Gaolbirds eingestiegen waren, Wolfgang Rieke und Bernd Rösner. Und aus dem "COTTAGE-MUSIC"-Tonstudio von Wigbert und Wolfgang wurde anfangs das Mischpult genommen für die Live-Konzerte. Hier ließe sich noch eine Menge einfügen, was die 80-er Jahre und Tandem betrifft, vielleicht bringe ich das auch noch mal zusammen (Matthias Meyer, So Far, ...). Beschallung AUDI-MAX Im Zusammenhang mit PA und Uni Bielefeld erinnere ich mich jetzt wieder an Veranstaltungen im Audi-Max. Jedesmal stand in der Zeitung: "Die bekanntermaßen schlechte Akustik". Dagegen hatten wir als "Tandem-Tontechnik" ein Rezept. Es hatte was mit der Nutzung des schon oben erwähnten Haas-Effekts zu tun und natürlich war Wigbert darauf gekommen. Das Problem: In den steil ansteigenden Sitzreihen bekamen normalerweise die vorn Sitzenden die Haare vom Schalldruck der PA gefönt, und die hinten oben hörten trotzdem nur Brei. Die Lösung: Von der "TBV" (Technische Betriebsverwaltung) holte ich mir aus den Blaupausen den Anstiegswinkel des Auditoriums. Vor die Bühne kamen die beiden breit gefächert abstrahlenden EV-SENTRY4 (120°) und lieferten beste Klanqualität. Die Hörner wurden passend zum Saal vorne hochgekippt. Nun der Bringer: oben auf die seitlichen Emporen kamen zwei EV-ELIMINATOR 1A, trotz meiner gepimpten Weichen längst nicht so gut wie die Sentries. Die Teile "beamten" (bündelten den Schall) überdies wie der Teufel, was normalerweise gar nicht gut ist, aber hier gerade passte. Diese Elis waren laut! Sehr laut mit viel Reichweite! Jeder im Saal oben hinten konnte super gut hören und auch alles verstehen. Der Trick mit Haas: Die Elis standen präzise um den Anstiegswinkel nach hinten versetzt hinter den Sentries und dazu waren noch 1,5m entsprechend 5 Millisekunden addiert. Nun hörte jeder im Raum, egal wo er hockte, zuerst die guten Sentries. Nur zwischen denen, unten im Stereopanorama, ortete er auch die Schallquelle, also ein absolut natürlicher Eindruck. Die Elis hoch darüber ortete man nicht, obwohl ohne sie die Wenigsten im Publikum gut gehört hätten, und auch die geringere Klangqualität war überdeckt. Eingesetzt haben wir das öfter, mit besonders gutem Erfolg bei ausverkauften Veranstaltungen, z.B. mit Django Edwards oder Hans-Dieter Hüsch mit 11-köpfiger Jazzband. Auch Lutz Görner war da und die 3 Tornados. Jedenfalls stand bei Veranstaltungen mit Tandem-Tontechnik nie was über die Akustik in der Zeitung - genau so muss es sein. Aus dieser Zeit stammt auch meine Überzeugung, dass ein Publikum als Ganzes hochsensibel reagiert auf die Qualität der Übertragung, obwohl der einzelne Gast im Saal das niemals artikulieren könnte. Der erfahrene Künstler auf der Bühne seinerseits registriert die Reaktion des Publikums und kann daraus schließen, von welcher Qualität die Arbeit der Tonleute war. Bei Musikern ja irgendwie logisch. Da ich viel Comedy und Kabarett betreut habe, vermute ich, dass dort die Zeitspanne, die es braucht, bis eine Pointe im Publikum zündet, der Indikator ist, und die hängt von der Sprachverständlichkeit ab - Sekundenbruchteile nur, aber wesentlich. Die Zusammenarbeit mit Wigbert endete dann etwa 1989/90, als ich einerseits in meiner neuen Schule mit voller Stelle mehr zu tun hatte, und andererseits die Fa. PIEPER-AUDIO eine professionelle Struktur annahm.
Wir machten zu Tandem-Zeiten keine Touren, nur mit George Kochbeck war ich gelegentlich mal unterwegs, sogar im legendären
"Onkel Pö", Hamburg
Doch endete dieser Gig im Pö ziemlich überraschend: "Wo sind die Roadies?" "Wieso, wofür Roadies?" "Abbauen!" Das hatte wohl was mit dem Exiter zu tun, den George sich im Gütersloher Tonstudio auslieh, wo wir geprobt hatten. "Kannst du das noch anschließen?" Ging noch, zwischen Mixer und PA-Amp. Der Wirt vom Pö konnte jedenfalls in seiner Wohnung oben im vierten Stock kristallklar jede Silbe vom Gesang verstehen, also mussten wir die lauteste Band sein, die je in seinem Laden gespielt hatte. Mit 2x 150 Watt aus Ulli Dreiers Amp, dem Canary 10/2 und einem einzigen Paar Fullrange-Eli 1A! Im "Flagranti" nebenan gab mir hinterher Joachim Kühn, mit dem George öfter zusammen spielte, den Tipp, in meine Flyer zu schreiben: lauteste 150-Watt-PA der Welt. Dass es so grottig denn doch nicht gewesen war, zeigte sich aber sofort, weil zwei anwesende Leute aus dem "Auenland", einem Club etwas außerhalb, die Band sofort für zwei Tage in ihrem Laden anheuerten.
Die Ärzte
Womit ich heute bei meiner kleinen Tochter stark angeben kann, ist, dass ich zwei mal die Ärzte gemischt habe, erst im JZ Jöllenbeck, dann, wenige Wochen darauf, noch mal in Espelkamp. Mit der zeitlichen Zuordnung hatte ich erst Probleme, doch Marcus Prior, damals Veranstalter, sagte mir kürzlich, es müsse schon 1983/84 gewesen sein. Mann, sind wir alt, Mann.
Die erste SAT///
Ende der 80er kam ich durch Wienand Mensendiek das erste Mal dazu, gelegentlich mit einer KS SAT/// zu arbeiten, dem Vorgängermodell der SAT MK2, etwas anders aufgebaut aber klanglich keineswegs schlechter als die heutige Version. Er gab mir einen Job in der "Remise" in Halle, es spielte eine Rockband. Ich hatte größte Bedenken, ob das bisschen Anlage denn reichen würde. Aber Hammer!!! Es war fast sofort klar, dass hiermit eine andere Epoche der Beschallungstechnik erreicht war, eingeleitet durch Meyer-Sound oder d&b- audiotechnik. Die bis dahin benutzten Hornboxen, auch die vier Stück hervorragenden EV SENTRY4, die wir neben den vielen ELI-Kopien einsetzten, hatten keine echten Tiefbässe (auch wenn ich ihr knochiges Pock immer noch liebe). Im Stack "verbässerten" sie sich zwar deutlich hörbar, doch die Transportvolumen waren riesig. Der Preis der neuen Systeme war (für meine Verhältnisse) damals jedoch unerschwinglich. Hier wurden nun vergleichsweise winzige Gehäuse benutzt, dafür dann gewaltige Verstärkerleistungen zugeführt. Wo vorher ein Lieferwagen gebraucht wurde, reichte nun ein PKW-Kombi oder Golf! Und auch der Schalldruck reichte nicht nur aus, dank der Prozessorelektronik ging auch nicht mehr so leicht etwas kaputt! Außerdem mussten die Equalizer in der Summe kaum noch verbogen werden. Als Beispiel: Beim Kirschblütenfest spielte auf dem Barmeierplatz eine Band über eine SAT///, ich meine, es wären Body Doldt, Gunnar Ennen usw. gewesen. Nach dem Soundcheck sprach mich jemand an, er sei gerade aus der Tür vom Forum (Spenger Straße 13) auf den Hof getreten und habe dabei die Band schon hören können.
In unserem Wohnzimmer (WG in Spenge, Uhlandstraße) hatte ich mal die SAT zu meinen damaligen Ferrograph S1 Monitor HiFi-Boxen dazu gestellt. Zwei DJs waren gekommen, um den nächsten Gig abzusprechen. Ich ließ DIRE STRAITS von der CD laufen, man fand den Sound von der HiFi-Anlage gut, und den von der SAT im direkten Vergleich ebenso. Die Rolläden hatte ich am Tage wegen der Nachbarn runtergemacht, denn jetzt kam es: Obwohl die HiFi-Boxen schon die Höchstlautstärke erreicht hatten, die SAT konnte man bei bestem Sound deutlich lauter stellen. Staunen! Dann noch mal deutlich lauter. Und noch mal. Und noch mal! Die Jungs waren richtig blass, auf dem Sofa (Natürlich mit Finger in den Ohren, was denkt ihr wohl? Bei rund 130dB!). Die Bässe waren am ganzen Körper spürbar, aber der Sound war unverändert klar und sauber- KS eben!
Nach einiger Zeit gab es eine interessante Feststellung. Mir war aufgefallen, dass die SAT/// nicht mehr so "frisch" klang, wie zuerst. Eine Überprüfung in der Werkstatt bei "audio&control" in Ubbedissen ergab, dass die stetige 100% Höchstlast die Membranen zum Zerbröseln gebracht hatte. Ohne Prozessortechnik wären die Schwingspulen vorher längst durch Überlastung zerstört gewesen. Bei konventionellen Anlagen muß man darum ja immer genug "Headroom" lassen, sozusagen Leistung ungenutzt verschenken.
"Kultur in der Provinz"
Die gesamten 90er Jahre saß ich dann - ohne Tandem- im Rahmen des Programms "Kultur in der Provinz" regelmäßig hinter dem Mischpult, habe überwiegend allein Ton und Licht gemacht. Wolf Biermann, Hans Dieter Hüsch, Harald Schmidt, Hans-Werner Olm, Kaya Yanar, Michael Mittermeier, andererseits auch die "Celtic Nights" in Gut Bustedt, da kam über die Jahre einiges zusammen. Manche Künstler brachten eigenes Equipment mit, denen musste ich eventuell nur Steckdosen und Lichtschalter zeigen, gelegentlich reichte das hauseigene Material und meines dazu nicht aus, wie z. B. bei Götz Alsmann, dann haben wir Pieper-Audio geholt. Da landete ich beispielsweise am Monitor-Mixer. Die Springmaus kam jedes Jahr, es waren da Ingo Appelt, Mike Krüger, Düsseldorfer Kommödchen, Pfeffermühle, Misfits, Piet Klocke, Frankfurter Fronttheater, Lydie Auvray, Gardi Hutter, und, und, und. Diese Aufzählung ist wirklich nur rein zufällig und absolut unvollständig, vielleicht werde ich das gelegentlich mal vertiefen, schon für mich selbst. Die folgende Zusammenstellung war noch irgendwo gespeichert, sie stammt aus dem ersten Halbjahr 2001. Kurz darauf, im Herbst, habe ich dann meine Mitwirkung dort beendet.
Diese Tätigkeit im Kulturprogramm, die bühnentechnische Ausstattung der Schulaula, wo es überwiegend stattfand (später auch im Kleinkunstraum), mein eigenes Equipment und die Arbeit in der AG entwickelten sich gemeinsam. Das war rundum bestimmt nicht von Nachteil, auch für die Schule mit ihren "Monatsfeiern" und den Programmen "Auf der Palme" oder den vorweihnachtlichen Musikabenden. Die AG hatte jedenfalls daran ein Vergnügen (man könnte stattdessen auch sagen: "es wirkte sehr motivierend"), mal mit Profiquipment aus meinen Beständen hantieren zu können. Jedenfalls, solange dies Material dafür zur Verfügung stand. Denn es gelten nun veränderte Regeln, Stichwort Liebhaberei. Jedes Gerät, alle Reparaturen gehen seit einigen Jahren allein und ausschließlich auf meine Kappe. Weder Werbungskosten noch andere Aufwendungen werden irgendwie anerkannt. Hat für mich den Vorteil, dass ich keine Belege mehr sammeln muss. Die Kehrseite: kostenlose Nutzung ist so nicht mehr möglich. Was mir jedoch bis heute, viele Jahre nach meinem Ausstieg daraus unverständlich geblieben ist, warum beim Kulturprogramm die Kooperation mit der AG Kabelsalat vom maßgeblichen Mitarbeiter der Gemeinde so kategorisch abgelehnt wurde? Mangelnde Qualifikation oder Motivation der AG KS lassen sich zur Begründung jedenfalls nicht vortragen, wie man oben leicht erkennen kann. Für mich selber ein kleiner Gag am Rande: Was ist ganz genau in der Mitte vom Cover "20 Jahre OPG"? Das Mikro! Eines von meinen ersten JTS MH-850, denn die schuleigenen Gerätschaften sind teils in die Jahre gekommen und halten besonderen Ansprüchen wie bei so einer Gala nicht mehr stand. Aber mach ich doch gerne, was verleihen.